Hochberg (Landkreis Rastenburg): Unterschied zwischen den Versionen

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* Am 1.1.1874 gehörte die Stadtgemeinde Drengfurth zum Ortspolizeibezirk Nordenburg im Landkreis Gerdauen . Zur Stadtgemeinde Drengfurth gehörte der Wohnplatz Hochberg. <ref name="AMT1874">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.14, Verordnung Nr.161,S.84 -87</ref> <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/rastb/drengf.htm</ref> <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] S.76 {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref>
* Am 1.1.1874 gehörte die Stadtgemeinde Drengfurth zum Ortspolizeibezirk Drengfurth im Landkreis Rastenburg . Zur Stadtgemeinde Drengfurth gehörte der Wohnplatz Hochberg. <ref name="AMT1874">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.14, Verordnung Nr.161,S.84 -87</ref> <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/rastb/drengf.htm</ref> <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] S.76 {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref>
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* Mit der Einführung der Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933, wurde am 1.4.1935 die Stadtgemeinde Drengfurth in Stadt umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933, wurde am 1.4.1935 die Stadtgemeinde Drengfurth in Stadt umbenannt. <ref name="TER"/>
* Die Stadt Drengfurth bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Die Stadt Drengfurth bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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=Zufallsfunde=
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:09 Uhr


Disambiguation notice Hochberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hochberg.


Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Rastenburg > Drengfurth > Hochberg

Eulenhof (Sówka)DrengfurthsthalHochberg (Wysoka Góra)Friedenthal (Suchodoły)Bergensee (Pieczarki)Waldhaus Drengfurth (Wilcze)Drengfurthshof (Srokowski Dwór)
Hochberg (rechts oberhalb) auf der Karte MTB 1795 Drengfurth um 1927 Maßstab von 1:25.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Hochberg war ein Wohnplatz in der Stadtgemeinde Drengfurth im Landkreis Rastenburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Wysoka Góra.[2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Rastenburg
Regierungsbezirk Königsberg mit Kreisen um 1922
  • Die neue Kreiseinteilung wurde durch die Verfügung vom 3. Januar 1818 bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1. Februar 1818 der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken,Paaris, Schönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg, Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch).
  • Der Kreis Rastenburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Königgsberg. [5]
  • 28.8.1821, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1821, No.40, Verordnung No.284
Geographische Lage der neuen Etablissemente Mühlbach, Schönthal, Hochberg, Mittelthal, Bergensee, Friedrichsthal, Waldenthal und Grabenwalde betr.
Mit Genehmigung der Königlichen Regierung von Ostpreußen ist
  1. dem dem Bürger Andreas Großmann, Landräthlich Rastenburgschen Kreises zugehörigen, aus aus 130 Morgen 49 ½ Ruthen Magdeb., und 1 Wohnhause
    nebst Scheune bestehenden, und südlich von der genannten Stadt rechts an der nach Rastenburg führenden Poststraße, und ½ Meile von Drengfurth, und
    adel. Gute Salzbach belegenen Etablissement der Name Mühlbach
  2. dem dem Bürgermeister Wachsmund ebendaselbst zugehörigen, aus 206 Morgen 99 Ruthen Magdeburgisch und 1 Wohnhause nebst 2 Scheunen und einem
    Schoppen mit Speicher bestehenden, und gleichfalls südlich von Drengfurth links an der nach Rastenburg führenden Poststraße und einer ½ Meile von erstge-
    nannter Stadt und dem adlichen Gute Salzbach belegenen Etablissement der Name Schönthal
  3. dem dem Stadtkämmerer Borchert ebendaselbst zugehörigen, aus 252 Morgen Magdeburgisch und 1 Wohnhause, 1 Scheune nebst 2 Dröschtennen, 1 Schop-
    pen und Speicher bestehenden, von der Stadt Drengfurth östlich einige hundert Schritte lins vom Wege nach dem adlichen Gute Reesau, Angerburgischen
    Kreises, eine Viertelmeile von Drengfurth belegenen Etablissement der Name Hochberg
  4. dem dem Bürger Gottfried Gröhn ebendaselbst zugehörigen, aus 126 Morgen Magdeburgisch und 1 Wohnhause, 1 Scheune , 1 Schoppen bestehenden, von
    der Stadt Drengfurth östlich einige hundert Schritte lins vom Wege nach dem adlichen Gute Reesau, Angerburgischen Kreises, eine Viertelmeile von Drengfurth
    belegenen Etablissement der Name Mittelthal
  5. dem dem Bürger Gottfried Neumann ebendaselbst zugehörigen, aus 106 Morgen Magdeburgisch und 1 Wohnhause, 1 Scheune und 1 Schoppen bestehenden,
    von der Stadt Drengfurth östlich einige hundert Schritte lins vom Wege nach dem adlichen Gute Reesau, Angerburgischen Kreises, eine Viertelmeile von Dreng-
    furth belegenen Etablissement der Name Bergensee
  6. dem dem Bürger Gottfried Rodies ebendaselbst zugehörigen, aus 175 Morgen 6 Ruthen Magdeburgisch, und 1 Wohnhause, 1 Scheune und 1 Schoppen
    bestehenden, von der Stadt Drengfurth eine Vierelmeile nordöstlich, links von den Etabilssements Hochberg, Mittelthal, Bergensee belegenen Etablissement
    der Name Friedensthal
  7. dem dem Köllmer Johann Häling ebendaselbst zugehörigen, aus 3 Hufen 9 Morgen 147 Ruthen kullmisch Land und 1 Hufe 13 Morgen 154 Ruthen Waldantheil
    in dem der Vorstadt Drengfurth gehörigen Walde, und 1 Wohnhause, 2 Scheunen und 1 Schoppen bestehenden, von der Stadt Drengfurth eine Viertelmeile
    südwestlich, und der dem Dorfe der Vorstadt Drengfurth südlich ein paar tausend Schritte von der Landstraße nach Rastenburg, rechts am Vorstadt Drengfurthschen
    Walde belegenen Etablissement der Name Waldenthal
  8. dem dem Köllmer Friedrich Niemann ebendaselbst zugehörigen, aus 1 Hufen 8 Morgen 297 Ruthen kullmischan Acker und Wiesen, und 17 Morgen 121 Ruthen
    Waldantheil, und 1 Wohnhause, 1 Scheune mit 2 Tennen und 1 Schoppen bestehenden, von der Stadt Drengfurth eine Vierelmeile südwestlich, und der dem Dorfe
    der Vorstadt Drengfurth südlich ein paar tausend Schritte von der Landstraße nach Rastenburg, rechts am Vorstadt Drengfurthschen Walde belegenen Etablissement
    der Name Grabenwalde
beigelegt worden. [6]
  • Am 1.1.1874 gehörte die Stadtgemeinde Drengfurth zum Ortspolizeibezirk Drengfurth im Landkreis Rastenburg . Zur Stadtgemeinde Drengfurth gehörte der Wohnplatz Hochberg. [7] [8] [9]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11] [12]


Die Stadtgemeinde Drengfurth hatte ein eignes Standesamt. Der Wohnplatz Hochberg gehörte zum Standesamt Drengfurth. [13] [14] [1]

  • Mit der Einführung der Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933, wurde am 1.4.1935 die Stadtgemeinde Drengfurth in Stadt umbenannt. [8]
  • Die Stadt Drengfurth bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

Standesamt Drengfurth

  • Hochberg gehörte zum Standesamt Drengfurth.
  • Das Standesamt Drengfurth wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
  • Zum Standesamt Drengfurth gehörten folgende Orte : Drengfurth, und .... [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Drengfurth

Einwohnerzahlen

1820 [15] 1885 [13] 1905 [14] 1910 [16] 1933 [17] 1939 [17]
11 43

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirche in Drengfurth (2010)

Evangelisches Kirchenspiel Drengfurth

Schulorte
Kirche
  • 1657 wurde die Kirche von den Tataren verwüstet und teilweise verbrannt. [18]


Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Rastenburg

Geschichte

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hochberg

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Liste der Landwirte 1930 aus dem Landkreis Rastenburg Digitalisat von Familie Pokolm & Co

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HOCERGKO04SF</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.129-131
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wysoka+G%C3%B3ra&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 http://www.srokowo.iaw.pl/pl/47601/0/Solectwa.html
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=460&pytanie=Wysoka%20G%F3ra
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.344-348
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1821, Nr.40, Verordnung Nr.284, S.357 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.14, Verordnung Nr.161,S.84 -87
  8. 8,0 8,1 8,2 http://www.territorial.de/ostp/rastb/drengf.htm
  9. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] S.76 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  13. 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.78-86
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.262-269
  15. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.133
  16. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  17. 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  18. 18,0 18,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.229-230



Städte und Gemeinden im Landkreis Rastenburg (Regierungsbezirk Königsberg) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Barten | Drengfurth | Rastenburg

Gemeinden:
Alt Rosenthal | Babziens | Bäslack | Bannaskeim | Baumgarten | Blaustein | Borschenen | Bürgersdorf | Dönhofstädt | Freudenberg | Fürstenau | Glaubitten |
Godocken | Groß Galbuhnen | Groß Köskeim | Groß Neuhof | Groß Winkeldorf | Gudnick | Heiligelinde | Jäglack | Jankenwalde | Kaltwangen | Kamplack | Karschau | Kemlack
Korschen | Kotittlack | Krausendorf | Kremitten | Lablack | Lamgarben | Langheim | Laxdoyen | Marienthal | Meistersfelde | Modgarben | Muhlack | Neuendorf | Neu Rosenthal
Paaris | Partsch | Pastern | Petermanns | Plehnen | Podlacken | Podlechen | Pötschendorf | Pohiebels | Prangenau | Prassen | Pülz | Rodehlen | Salzbach | Sansgarben
Sausgörken | Scharfs | Schlömpen | Schönfließ | Schrankheim | Schülzen | Schwaden | Schwarzstein | Seeligenfeld | Spiegels | Stettenbruch | Sußnick | Taberwiese
Tolksdorf | Wehlack | Weischnuren | Weitzdorf | Wendehnen | Wenden | Widrinnen | Wilkendorf | Wolfshagen | Woplauken | Zandersdorf |


Orte im Amtsbezirk Drengfurth ( Landkreis Rastenburg ) Stand 1934

Orte:
Bergensee | Drengfurth | Drengfurthshof | Drengfurthsthal | Eulenhof | Friedenthal | Fürstenau | Fürstenhof | Fürstenwalde | Hochberg | Ivenhof | Marienthal
Nordenhof | Schönthal A | Schönthal B | Vorstadt Drengfurth | Waldenthal | Waldhaus Drengfurth


Orte im Stadtbezirk Drengfurth ( Landkreis Rastenburg ) Stand 1938

Orte:
Bergensee | Drengfurth | Drengfurthshof | Drengfurthsthal | Eulenhof | Friedenthal | Hochberg | Ivenhof | Nordenhof | Schönthal A | Schönthal B | Vorstadt Drengfurth | Waldenthal | Waldhaus Drengfurth


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau