Milchbude (Sausgörken): Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
|||
(14 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{#vardefine:GOV-ID|MILUDEKO04QG}} | {{#vardefine:GOV-ID|MILUDEKO04QG}} | ||
{{#vardefine:Ortsname|Milchbude}} | {{#vardefine:Ortsname|Milchbude}} | ||
{{Begriffsklärungshinweis|Milchbude|Milchbude}} | |||
{{#vardefine:Ortsangabe|'''Milchbude''' (links oben)}} | {{#vardefine:Ortsangabe|'''Milchbude''' (links oben)}} | ||
{{#vardefine:Ortsname-PL|Pasowiska}} | {{#vardefine:Ortsname-PL|Pasowiska}} | ||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
== Von 1818 bis 1945 == | == Von 1818 bis 1945 == | ||
{{:Landkreis Rastenburg/Kreis 1818}} | {{:Landkreis Rastenburg/Kreis 1818}} | ||
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr. 3 Skandlack im Landkreis Rastenburg gegründet. Zum Amtsbezirk Skandlack | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr. 3 Skandlack im Landkreis Rastenburg gegründet. Zum Amtsbezirk Skandlack gehörte das Vorwerk Milchbude im Gutsbezirk Sausgörken. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.17, Verordnung Nr.188,S.115</ref> <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/rastb/sausgoer.htm#fn2</ref> <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> | ||
{{:Rastenburg/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Skandlack hatte kein eignes Standesamt. | {{:Rastenburg/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Skandlack hatte kein eignes Standesamt. Das Vorwerk Milchbude gehörte zum Standesamt Baumgarten,<br>nach der Auflösung des Standesamt Baumgarten zwischen 1885 und 1905 gehörten sie zum Standesamt Barten. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/> | ||
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke<br>vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Sausgörken mit dem Vorwerk Milchbude und Skandlack sowie die Waldexklaven des Gutsbezirks Jäglack im Amtsbezirk Jäglack<br>in die Landgemeinde Sausgörken eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref name="GEMEIN3"/> | ||
* Am 8.4.1929 wurde der Amtsbezirk Skandlack in Sausgörken umbenannt. <ref name="TER"/> | * Am 8.4.1929 wurde der Amtsbezirk Skandlack in Sausgörken umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Sausgörken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Sausgörken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
|- | |- | ||
|-style="background:#CDCDC1" | |-style="background:#CDCDC1" | ||
| | | ||32||24 || || || | ||
|- | |- | ||
|}</small> | |}</small> | ||
= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit = | = Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit = | ||
Zeile 57: | Zeile 56: | ||
= Geschichte = | = Geschichte = | ||
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 == | == [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 == | ||
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) == | == [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) == | ||
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) == | == [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) == | ||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
Zeile 98: | Zeile 92: | ||
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}} | {{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}} | ||
{{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}} | {{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}} | ||
<!-- === Weitere Bibliografie === --> | <!-- === Weitere Bibliografie === --> | ||
==== In der Digitalen Bibliothek ==== | ==== In der Digitalen Bibliothek ==== | ||
Zeile 137: | Zeile 130: | ||
=Zufallsfunde= | =Zufallsfunde= | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote= | =Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote= | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:13 Uhr
Milchbude ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Milchbude. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Rastenburg > Sausgörken > Milchbude
Einleitung
Allgemeine Information
Milchbude war ein Vorwerk in der Gemeinde Sausgörken im Landkreis Rastenburg. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Pasowiska.
Pasowiska ist kein eigenständiger Ort mehr, er gehört zum Dorf Suchawa (deutsch:Sausgörken).
Politische Einteilung
Ab 1945
- Pasowiska gehört zur Sołectwo Suchawa. Zur Sołectwo Suchawa gehören folgende Orte: Pasowiska und Suchawa.
Die Sołectwo Suchawa gehört zur Gemeinde Barten (polnisch: Gmina Barciany) im Landkreis Rastenburg (polnisch: Powiat kętrzyński) in der Provinz Ermland-Masuren
(polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie). [2] - Zur Landgemeinde Barten (polnisch: Gmina Barciany) gehören folgende Schulzenämter: Aptynty, Asuny, Barciany, Bobrowo, Drogosze,
Frączkowo, Gęsie Góry, Gęsiki, Krelikiejmy, Modgarby, Momajny, Mołtajny, Ogródki, Podławki, Radosze, Rodele, Silginy, Skandawa,
Skierki, Solkieniki, Suchawa, Wilkowo Małe und Winda. [2]
Von 1818 bis 1945
- Die neue Kreiseinteilung wurde durch die Verfügung vom 3. Januar 1818 bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1. Februar 1818 der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken,Paaris, Schönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg, Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch).
- Der Kreis Rastenburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Königgsberg. [3]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr. 3 Skandlack im Landkreis Rastenburg gegründet. Zum Amtsbezirk Skandlack gehörte das Vorwerk Milchbude im Gutsbezirk Sausgörken. [4] [5] [6]
|
Der Amtsbezirk Skandlack hatte kein eignes Standesamt. Das Vorwerk Milchbude gehörte zum Standesamt Baumgarten,
nach der Auflösung des Standesamt Baumgarten zwischen 1885 und 1905 gehörten sie zum Standesamt Barten. [10] [11] [1]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke
vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Sausgörken mit dem Vorwerk Milchbude und Skandlack sowie die Waldexklaven des Gutsbezirks Jäglack im Amtsbezirk Jäglack
in die Landgemeinde Sausgörken eingegliedert. [5] [1] - Am 8.4.1929 wurde der Amtsbezirk Skandlack in Sausgörken umbenannt. [5]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Sausgörken in Gemeinde umbenannt. [5]
- Der Amtsbezirk Sausgörken bestand bis 1945. [5]
Verwaltung
Standesamt Baumgarten
- Milchbude gehörte zum Standesamt Baumgarten.
- Das Standesamt Baumgarten wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwischen 1885 und 1905 aufgelöst. [10] [11]
- Zum Standesamt Baumgarten gehörten folgende Orte : Baumgarten, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Baumgarten
- Das Standesamt Baumgarten wurde zwischen um 1885 und 1905 aufgelöst, danach gehörte Milchbude zum Standesamt Barten. [10] [11]
Standesamt Barten
- Milchbude gehörte zum Standesamt Barten.
- Das Standesamt Barten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Barten gehörten folgende Orte : Barten, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Barten
Einwohnerzahlen Gemeinde
1820 [12] | 1885 [10] | 1905 [11] | 1910 [13] | 1933 [14] | 1939 [14] |
---|---|---|---|---|---|
32 | 24 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchenspiel Barten
- Milchbude gehörte zum evangelischen Kirchspiel Barten.
- Zum Kirchspiel Barten gehörten folgende Orte : Barten, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Barten
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Barten, Amtsfreiheit Barten, Meistersfelde, Sausgörken, Baumgarten, Dombehnen,
Taberwiese, Freudenberg und Sansgarben [15]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Rastenburg
- Milchbude gehörte zum Kirchspiel Rastenburg, St. Katharina (rk).
- Zum Kirchspiel Rastenburg gehörten folgende Orte : Rastenburg, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Rastenburg
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Milchbude in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Milchbude in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
- Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1794 Barten Jahr 1937 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 76 NORDENBURG (NORDENBORK) 1934 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 076 Nordenburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Barten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel gmina Barciany. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Sausgörken. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Landgemeinde Barten (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Liste der Landwirte 1930 aus dem Landkreis Rastenburg Digitalisat von Familie Pokolm & Co
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MILUDEKO04QG</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.129-131
- ↑ 2,0 2,1 http://www.barciany.pl/asp/pl_start.asp?typ=14&sub=14&menu=19&strona=1
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.344-348
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.17, Verordnung Nr.188,S.115
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 http://www.territorial.de/ostp/rastb/sausgoer.htm#fn2
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 10,5 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.78-86
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.262-269
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.132
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.228
Orte im Amtsbezirk Sausgörken ( Landkreis Rastenburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |