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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:56 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg > Langwiese
Einleitung
Allgemeine Information
Langwiese war eine Gemeinde im Landkreis Heilsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Długołęka.
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Heilsberg Land.
Standesamt Heilsberg Landbezirk
- Langwiese gehörte zum Standesamt Heilsberg Landbezirk
- Zum Standesamt Heilsberg Land gehörten folgende Orte : Bewernick, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Heilsberg Landbezirk
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
---|---|---|---|---|---|
- |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Heilsberg
- Langwiese gehörte zum evangelischen Kirchspiel Heilsberg.
- Zum Kirchspiel Heilsberg gehörten folgende Orte : Heilsberg, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelisches Kirchbuchbestände Heilsberg
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Heilsberg, Großendorf und Pomehren [6]
Katholische Kirchen
- Langwiese gehörte zum Kirchspiel Heilsberg, St. Peter u. Paul (rk).
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Heilsberg
Geschichte
- Amtsblatt Königsberg, 10.Aug.1824, No.38, Verordnung 226, S.302
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Langwiese in den Adressbüchern Heilsberg 1936 und Heilsberg 1938.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Langwiese in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1889 Heilsberg Jahrgang 1942 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte 1930 aus dem Landkreis Heilsberg Digitalisat von Familie Pokolm & Co
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LANESEKO04GD</gov>
Fußnoten
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888,S.126-134
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/heilsberg.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/heilsberg.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.129-130
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