Winter (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Winter hat vor allem bei den Völkern Nord- und Mitteleuropas eine herausragende Bedeutung. "Die Germanen unterschieden nur zwischen Winter und Sommer; auch einen Begriff für das Jahr hatten sie ursprünglich nicht. Die Zeit wurde vor allem nach Wintern berechnet." Im Gegensatz dazu weist die spanische Sprache schon früh Begriffe für fünf (!) Jahreszeiten auf: neben dem Brüderpaar Winter und Sommer<ref>{{Socin, Mittelhochdeutsches Namenbuch}} hier: S. 208</ref> auch die Zwischenzeiten Herbst und zwei Begriffe für den Frühling.<ref>{{König, dtv-Atlas zur deutschen Sprache}} hier: S. 191</ref> | |||
Unser heutiges Wort Winter wird vom althochdeutschen Adjektiv "wintar", neuhochdeutsch "feucht", abgeleitet. Damit verband man die "feuchte Jahreszeit", den Winter. Da die Winterzeit gerade in Nordeuropa Natur, Umwelt und das Alltagsleben der Menschen stark beeinflußte, fand sie einen entsprechenden Niederschlag in der Bildung von Übernamen. | |||
Im Mittelalter erhielten Bauern den Namen Winter, wenn sie eine in jener Jahreszeit fällige Abgabe ("die wintergelt git man zuo sant Michels tag") zu überbringen oder eine Arbeitsverpflichtung (als "winterdiener") abzuleisten hatten.<ref>{{Lexer}} hier: 3, 916</ref> <ref name="Duden">nach: {{DUDEN Familiennamen}}</ref> | |||
Auf die - zum Teil sprichwörtlich verstandenen - Eigenschaften des Winters verweist auch diese Erklärung: "Der Name der Jahreszeit Winter (...) wurde einem Menschen im Hinblick auf die Zeit seiner Geburt, auf sein hohes Alter oder auf seine Gefühlskälte als Übername verliehen."<ref>nach: {{Zyma, Familiennamen aus Österreich}}</ref> | |||
Verschiedene Namensvarianten nehmen als [[Wohnstättenname]] Bezug auf einen gleichlautenden [[Flurname|Flurnamen]], z. B. Winterhalde. Damit wurde ein an der Nordseite gelegenes Gelände bezeichnet, wo der Winter früher einsetzte bzw. später wich als an südlichen Lagen.<ref name="Duden"/> Die auf diesem Gewannstück wohnenden Bauern wurden Winterhalder oder Winterhalter genannt. | |||
Mit dem Doppelkonsonanten -th in der Wortmitte geschrieben ist der Familienname als seltener altdeutscher [[Taufname]] vor allem in Süddeutschland und Hessen bezeugt:<ref name="Schlesisches Namenbuch">nach: {{Bahlow, Schlesisches Namenbuch}}</ref> Winther, Winithari oder Winither bedeutet im Germanischen "der Wendenkämpfer". Schutzpatron von [[Neuhausen (München)]] war der im 8. Jahrhundert wirkende Einsiedler Winither.<ref name="Thomsen">nach: Hans Markus Thomsen: Artikel Herbst und Winter, in: DIE WELT Ausgabe vom 17.12.2000</ref> | |||
Nicht selten stellt der Familienname Winter einen [[Berufsname|Berufsnamen]] dar. Die Namensträger waren zum Beispiel Wanderarbeiter und verbrachten nur den Winter im heimatlichen Dorf.<ref name="Thomsen"/> Das "Überwintern" illustrieren auch die Familiennamen Winterhocke und Vrowinther.<ref name="Schlesisches Namenbuch"/> | |||
==Varianten des Namens== | |||
* Burkardus dictus Winter, [[Kanton Zürich]] 1287 | |||
* Caspar Winter, 1491 [[Liegnitz]] | |||
* Wintherus Henlin de [[Karlstadt]], 1311<ref>{{Monumenta Boica}} hier: S. 60</ref> | |||
* Michil wyntirhoke, 1381 [[Sohrau]] Land | |||
* Joh. Winterhocke, [[Brieg|Brieger]] Domherr, 1541<ref>''[[Codex diplomaticus Silesiae]]'', Breslau 1857ff, hier: Band 9</ref> | |||
* Vrowinther, [[Breslau|Alt-Breslau]] | |||
Eine Vielzahl an gleich oder ähnlich lautenden Varianten treten in den deutschsprachigen Ländern [[Österreich]], [[Deutschland]] und der [[Schweiz]] auf: Winther, Wintter, Windter, Winnter, Winder; desgleichen Winterer, Winterhalder, Winterhalter. Mit Wynter und Wintour gibt es Namensabwandlungen in [[England]] und mit Vinter in [[Skandinavien]]. | |||
Winterin ist die Bezeichnung für eine Frau; die Varianten De Winter ([[Niederlande]]) sowie Winters, Wynters, Winterson ("Sohn des Winter") sind [[Patronym|patronymisch]] gebildete Familiennamen. Verkleinerungsformen stellen dar: Winterl, Winterle, Winterlein. | |||
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Die Zahlen in eckigen Klammern beziehen sich auf die Häufigkeit der Namen in Deutschland laut [[Geogen]]. In Deutschland gab es laut DUDEN Familiennamen im Jahr 1996 -> 26.036 Telefonanschlüsse mit dem Namen Winter. Er nahm damit in der Namenstabelle mit einem Anteil von 0,1262% den 70. Platz ein. | |||
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Winter ([[Liegnitz]] [19]), ([[Görlitz]] [11]), [[Bunzlau]] [17], [[Hirschberg]] [6], [[Schweidnitz]] [25], [[Neustadt (Schlesien)]] [7], [[Ratibor]] [8], [[Oppeln]] [2]) | |||
= | Die Zahlen in eckigen Klammern beziehen sich auf die Häufigkeit der Namen in Schlesien, also Görlitz [20] = 20 mal in Görlitz vorkommend, und so fort aus "den Adreßbüchern der dreißiger Jahre" der entsprechenden Städte. | ||
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Im [http://www.herold.at/servlet/at.herold.sp.servlet.SPWPHomeServlet?context=WP&sd=AH6_11428886279050106&rd=&unid=ROOT-herold_main:2 Telefonbuch von Österreich] fand | Im [http://www.herold.at/servlet/at.herold.sp.servlet.SPWPHomeServlet?context=WP&sd=AH6_11428886279050106&rd=&unid=ROOT-herold_main:2 Telefonbuch von Österreich] fand sich der Name Winter 3.176 mal. | ||
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== Bekannte Namensträger == | |||
[ | * [[Johann Winter]] (1550–1622) ''Hospes und Senator zu [[Heideck]]'' | ||
* [[Peter von Winter]] (1754-1825) ''deutscher Komponist'' | |||
* [[Johann August Winter]] (1851–1934) ''Metzgermeister und Viehhändler zu [[Thalmässing]]'' | |||
[ | * [[Paul Winter]] (1894–1970) deutscher Komponist und Generalleutnant | ||
* [[Katharina Winter]] (1901–2005) ''Unternehmerin und Unterstützerin der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944'' | |||
* [[Fritz Winter]] (1905–1976) ''deutscher Maler des 20. Jh.'' | |||
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* [[Shelley Winters]] (1920–2006) ''US-amerikanische Schauspielerin'' | |||
* [[Jonathan Winters]] (1925–2013) ''US-amerikanischer Schauspieler'' | |||
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* [[Leon de Winter]] (* 1954) ''niederländischer Schriftsteller und Filmschaffender'' | |||
==Sonstige Personen== | ==Sonstige Personen== | ||
'''Winter''', Gertrud, copuliert 1820 in [[Wesel]] | |||
nähere Angaben siehe: ''Mitteilungen aus dem Schlossarchiv Diersfordt und vom Niederrhein'', Beiheft XIX, Hermann Kleinholz: ''[[Das Heiratsregister in der Garnisonsgemeinde Wesel 1818 bis 1874]]'', Herausgeber: Historischer Arbeitskreis Wesel, 2002 | |||
==Anmerkungen== | |||
<references/> | |||
==Literaturhinweise== | ==Literaturhinweise== | ||
* [[Deutsche Wappenrolle/Band 6]] | |||
* {{Kunze, Namenkunde}} | |||
* {{Bahlow, Schlesisches Namenbuch}} | |||
* Winter, Annemarie: Die Goldschmiede Winter in [[Viechtach]] (Ndb.) und [[Schwabmünchen]], in: Blätter des [[Bayerischer Landesverein für Familienkunde e.V. (BLF)|Bayerischen Landesvereins für Familienkunde]] BBLF 55 (1992), S. 64-68 | |||
== Daten aus FOKO == | |||
Aufgrund der [[wikipedia:de:Datenschutz-Grundverordnung|DSGVO]] wurde die [[FOKO]]-Datenbank 2018 deaktiviert. | |||
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== | |||
== Weblinks == | |||
<!-- Hier kann man Links auf externe Seiten eintragen, die genealogisch relevant mit dem Famliennamen zu tun haben. --> | |||
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* [https://nachnamen.net/nachname-de_winter Nachname ''De Winter''] auf nachnamen.net | |||
--> | == Familienforscher == | ||
<!-- Hier können sich Familienforscher, GenWiki-Autoren eintragen und auf ihre Benutzerseite linken, oder auf eine Unterseite zu ihrer Benutzerseite, die die eigenen Anknüpfungspunkte zum hier behandelten Familiennamen vorstellt. --> | |||
*Sächs. Staatsarchiv, Depositum M 90, Archiv der AMF (1971: AGfmF), Nr. 3176 darin enthaltend: S. 284-304 ''Nachfahren Winter in Hessen und Thüringen'' | |||
[[Kategorie:Familienname]] | [[Kategorie:Familienname|{{#var:FamNam}}]] | ||
[[Kategorie:Familienname aus Übernamen|{{#var:FamNam}}]] | |||
[[Kategorie:Zeitbegriff als Familienname|{{#var:FamNam}}]] | |||
[[Kategorie:Winter]] |
Aktuelle Version vom 26. November 2023, 09:07 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Zu diesem Familiennamen gibt es mehrere Herleitungen. In den meisten Fällen wird er mit der kalten Jahreszeit in Zusammenhang gebracht und gehört damit in erster Linie zur Kategorie der Zeitnamen.
Der Winter hat vor allem bei den Völkern Nord- und Mitteleuropas eine herausragende Bedeutung. "Die Germanen unterschieden nur zwischen Winter und Sommer; auch einen Begriff für das Jahr hatten sie ursprünglich nicht. Die Zeit wurde vor allem nach Wintern berechnet." Im Gegensatz dazu weist die spanische Sprache schon früh Begriffe für fünf (!) Jahreszeiten auf: neben dem Brüderpaar Winter und Sommer[1] auch die Zwischenzeiten Herbst und zwei Begriffe für den Frühling.[2]
Unser heutiges Wort Winter wird vom althochdeutschen Adjektiv "wintar", neuhochdeutsch "feucht", abgeleitet. Damit verband man die "feuchte Jahreszeit", den Winter. Da die Winterzeit gerade in Nordeuropa Natur, Umwelt und das Alltagsleben der Menschen stark beeinflußte, fand sie einen entsprechenden Niederschlag in der Bildung von Übernamen.
Im Mittelalter erhielten Bauern den Namen Winter, wenn sie eine in jener Jahreszeit fällige Abgabe ("die wintergelt git man zuo sant Michels tag") zu überbringen oder eine Arbeitsverpflichtung (als "winterdiener") abzuleisten hatten.[3] [4]
Auf die - zum Teil sprichwörtlich verstandenen - Eigenschaften des Winters verweist auch diese Erklärung: "Der Name der Jahreszeit Winter (...) wurde einem Menschen im Hinblick auf die Zeit seiner Geburt, auf sein hohes Alter oder auf seine Gefühlskälte als Übername verliehen."[5]
Verschiedene Namensvarianten nehmen als Wohnstättenname Bezug auf einen gleichlautenden Flurnamen, z. B. Winterhalde. Damit wurde ein an der Nordseite gelegenes Gelände bezeichnet, wo der Winter früher einsetzte bzw. später wich als an südlichen Lagen.[4] Die auf diesem Gewannstück wohnenden Bauern wurden Winterhalder oder Winterhalter genannt.
Mit dem Doppelkonsonanten -th in der Wortmitte geschrieben ist der Familienname als seltener altdeutscher Taufname vor allem in Süddeutschland und Hessen bezeugt:[6] Winther, Winithari oder Winither bedeutet im Germanischen "der Wendenkämpfer". Schutzpatron von Neuhausen (München) war der im 8. Jahrhundert wirkende Einsiedler Winither.[7]
Nicht selten stellt der Familienname Winter einen Berufsnamen dar. Die Namensträger waren zum Beispiel Wanderarbeiter und verbrachten nur den Winter im heimatlichen Dorf.[7] Das "Überwintern" illustrieren auch die Familiennamen Winterhocke und Vrowinther.[6]
Varianten des Namens
- Burkardus dictus Winter, Kanton Zürich 1287
- Caspar Winter, 1491 Liegnitz
- Wintherus Henlin de Karlstadt, 1311[8]
- Michil wyntirhoke, 1381 Sohrau Land
- Joh. Winterhocke, Brieger Domherr, 1541[9]
- Vrowinther, Alt-Breslau
Eine Vielzahl an gleich oder ähnlich lautenden Varianten treten in den deutschsprachigen Ländern Österreich, Deutschland und der Schweiz auf: Winther, Wintter, Windter, Winnter, Winder; desgleichen Winterer, Winterhalder, Winterhalter. Mit Wynter und Wintour gibt es Namensabwandlungen in England und mit Vinter in Skandinavien. Winterin ist die Bezeichnung für eine Frau; die Varianten De Winter (Niederlande) sowie Winters, Wynters, Winterson ("Sohn des Winter") sind patronymisch gebildete Familiennamen. Verkleinerungsformen stellen dar: Winterl, Winterle, Winterlein.
Geographische Verteilung
Deutschland
→ Winter auf GEOGEN V4
Winther [81], Winterer [320], Winters [382], Winterer [320], Winterl [53], Winterle [81], Winterhalter [308], Winterhalter [527]
Die Zahlen in eckigen Klammern beziehen sich auf die Häufigkeit der Namen in Deutschland laut Geogen. In Deutschland gab es laut DUDEN Familiennamen im Jahr 1996 -> 26.036 Telefonanschlüsse mit dem Namen Winter. Er nahm damit in der Namenstabelle mit einem Anteil von 0,1262% den 70. Platz ein.
Schlesien
Winter (Liegnitz [19]), (Görlitz [11]), Bunzlau [17], Hirschberg [6], Schweidnitz [25], Neustadt (Schlesien) [7], Ratibor [8], Oppeln [2])
Die Zahlen in eckigen Klammern beziehen sich auf die Häufigkeit der Namen in Schlesien, also Görlitz [20] = 20 mal in Görlitz vorkommend, und so fort aus "den Adreßbüchern der dreißiger Jahre" der entsprechenden Städte.
Österreich
Wintter Niederösterreich [21], Winder (Palterndorf [76])
Im Telefonbuch von Österreich fand sich der Name Winter 3.176 mal.
WINTER* Bevölkerung** % *Telefonteilnehmer 2006 Burgenland 53 277.558 0,0190 **Volkszählung 2001 Kärnten 127 559.346 0,0227 Niederösterreich 883 1.545.794 0,0571 Oberösterreich 503 1.376.607 0,0365 Salzburg 291 515.454 0,0564 Steiermark 560 1.183.246 0,0473 Tirol 119 673.543 0,0177 Voralberg 67 351.048 0,0191 Wien 573 550.261 0,0370 Österreich 3.176 8.032.857 0,0395
Niederlande
De Winter [5]
Vinter [18]
Bekannte Namensträger
- Johann Winter (1550–1622) Hospes und Senator zu Heideck
- Peter von Winter (1754-1825) deutscher Komponist
- Johann August Winter (1851–1934) Metzgermeister und Viehhändler zu Thalmässing
- Paul Winter (1894–1970) deutscher Komponist und Generalleutnant
- Katharina Winter (1901–2005) Unternehmerin und Unterstützerin der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
- Fritz Winter (1905–1976) deutscher Maler des 20. Jh.
- Shelley Winters (1920–2006) US-amerikanische Schauspielerin
- Jonathan Winters (1925–2013) US-amerikanischer Schauspieler
- Leon de Winter (* 1954) niederländischer Schriftsteller und Filmschaffender
Sonstige Personen
Winter, Gertrud, copuliert 1820 in Wesel
nähere Angaben siehe: Mitteilungen aus dem Schlossarchiv Diersfordt und vom Niederrhein, Beiheft XIX, Hermann Kleinholz: Das Heiratsregister in der Garnisonsgemeinde Wesel 1818 bis 1874, Herausgeber: Historischer Arbeitskreis Wesel, 2002
Anmerkungen
- ↑ Adolf Socin: Mittelhochdeutsches Namenbuch, nach oberrheinischen Quellen des 12. und 13. Jahrhunderts, Basel 1903. hier: S. 208
- ↑ Werner König: dtv-Atlas zur deutschen Sprache, Tafeln und Texte, München : Deutscher Taschenbuchverlag 1978. hier: S. 191
- ↑ Matthias von Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch, 35. Auflage, mit neubearbeiteten und erweiterten Nachträgen, Stuttgart 1979.
Uni Trier, Online-Version: http://germazope.uni-trier.de/Projects/MWV/wbb hier: 3, 916 - ↑ 4,0 4,1 nach: Rosa und Volker Kohlheim: Familiennamen - Herkunft und Bedeutung, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag 2000,
912 S., ISBN 3-411-70851-4 - ↑ nach: Gertrude Ernst-Zyma: Familiennamen aus Österreich, Gesammelt, belegt und erläutert anhand ihres Vorkommens in Münichsthal und Wolkersdorf im Weinviertel, Niederösterreich. Wien: Verlag EDITION PRAESENS 1995.
- ↑ 6,0 6,1 nach: Hans Bahlow: Schlesisches Namenbuch, 1. Auflage, Kitzingen/Main : Holzner 1953.
- ↑ 7,0 7,1 nach: Hans Markus Thomsen: Artikel Herbst und Winter, in: DIE WELT Ausgabe vom 17.12.2000
- ↑ Bayerische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Monumenta Boica, 39.613 S., München Harald Fischer Verlag 1763ff; 1927ff. ISBN 3-89131-244-X. hier: S. 60
- ↑ Codex diplomaticus Silesiae, Breslau 1857ff, hier: Band 9
Literaturhinweise
- Deutsche Wappenrolle/Band 6
- Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde, Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. München : Deutscher Taschenbuch Verlag 1998.
- Hans Bahlow: Schlesisches Namenbuch, 1. Auflage, Kitzingen/Main : Holzner 1953.
- Winter, Annemarie: Die Goldschmiede Winter in Viechtach (Ndb.) und Schwabmünchen, in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 55 (1992), S. 64-68
Daten aus FOKO
Aufgrund der DSGVO wurde die FOKO-Datenbank 2018 deaktiviert.
Metasuche
Weblinks
- Artikel Winter (Familienname). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Winter von Adlersflügel. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Nachname De Winter auf nachnamen.net
Familienforscher
- Sächs. Staatsarchiv, Depositum M 90, Archiv der AMF (1971: AGfmF), Nr. 3176 darin enthaltend: S. 284-304 Nachfahren Winter in Hessen und Thüringen