Abbau Kattreinen: Unterschied zwischen den Versionen

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    den Ortsnamen in der Schreibweise festgelegen, wie er bei den Suchanfragen
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    in anderen Projekten sinnvoll ist und dann die Kommentarzeichen entfernen:
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    Literatur-DB, Metasuche-Ort usw. bereits eingetragen! -->
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'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


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{{:Ridbach/KDR100-135}}
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
{{#var:Ortsname}}  war ein Arbeiterwohnhaus (vormals Krug), das zum Gut [[Kattreinen]] im [[Landkreis Rößel]] gehörte.<br> Der {{#var:Ortsname}} liegt am Fluß Daddei auf der Rößler Seite, kurz vor Krämersdorf.<br>Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.<br>Der Ort existiert nicht mehr.
=== Name ===
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:  Katreiner Buden und Katreynbuden <ref>Reymanns Special-Karte O Ortelsburg</ref> <ref name="TOPO1820"/>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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===Ab 1945===
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=== Von 1818 bis 1945 ===
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}}
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.1 Raschung im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Raschung gehörte der Abbau Kattreinen im Gutsbezirk Kattreinen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/raschung.htm#fnverweis6</ref> <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.304.14 {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref>
{{:Rößel/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Raschung hatte bis 1885 ein eignes Standesamt. Der Abbau Kattreinen gehörte bis zur Auflösung des Standesamt<br> Raschung 1885 zum Standesamt Raschung , danach bis 1889 zum Standesamt Wengoyen. Ab 1889 gehörte Landgemeinde Raschung zum<br>Standesamt Bischofsburg Land. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 20.9.1928 wurde aus den Gutsbezirken Kattreinen und Nassen die neue Landgemeinde Nassen gebildet. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Nassen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Raschung bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
 
===Verwaltung===
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* Nach der Auflösung des Standesamt Raschung 1885, gehörte {{#var:Ortsname }} zum Standesamt Wengoyen.
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* Nach der Auflösung des Standesamt Wengoyen 1889, gehörte {{#var:Ortsname }} zum Standesamt Bischofsburg Land.
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==== Einwohnerzahlen ====
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
{{:Bischofsburg/Kirche(rk)}}
 
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|350px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - '''Historische Karte des Bistums Ermland''' / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France]]
=== [[Ermland|Fürstbistum Ermland]] (1395 - 1772) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1772 - 1918) ===
{{:Heilsberger Kreis 1772}}
* '''1820:''' Katreynbuden war ein adlig Dorf mit 4 Feuerstellen und 24 Seelen.Es gehörte zum köinglichen Amt Seeburg. Eingepfarrt war Katreynbuden im Kirchspiel Bischofsburg. Der Besitzer war von Sikorski. <ref Name="TOPO1820"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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==== Adressbücher ====
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<!-- *[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] -->
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|NASSENKO03KT|{{#var:Ortsname}}}} in dem [[Rößel/Adressbuch 1939 | Adressbuch Rößel 1939]].
<!-- === Historische Quellen === -->
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eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
* [[Archive in Polen_OP|Archive in Polen zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
{{Metasuche-Ort| {{#var:Ortsname}}}}


<!-- === Karten === -->
=== Karten ===
* {{MTB-MAPSTER|2191|Bischofsburg|1935}}
* {{WIGD-MAPSTER|P33|S32|135|SENSBURG|(Zadzbork)|1931}}
* {{KDR100-MAPSTER|135|Sensburg}}
* {{Reymann-MAPSTER|O|Ortelsburg}}
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Biskupiec|Gemeinde Bischofsburg}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Biskupiec_(gmina_w_powiecie_olsztyńskim)|Biskupiec (gmina miejsko-wiejska)}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Kojtryny|Kattreinen}}
* Offizielle Seite der Gemeinde Bischofsburg (polnisch) [http://www.biskupiec.pl/]
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Weitere Webseiten === -->
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=== Weitere Webseiten ===
* [http://www.ostpreussen.de/lo/mitglieder/die-39-heimatkreisgemeinschaften/roessel.html Kreisgemeinschaft Rößel] von der Website der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
 
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Fußnoten==
== Fußnoten==
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{{Navigationsleiste Landkreis Rößel}}
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[[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Bischofsburg]]
[[Kategorie:Ort im Standesamt Bischofsburg Land]]
[[Kategorie:Ort im Standesamt Wengoyen]]
[[Kategorie:Ort im Standesamt Raschung]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:45 Uhr



Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Kattreinen > Abbau Kattreinen

Raschung (Rasząg)Gut Raschung (Rasząg)Krämersdorf (Kromerowo)Kattreinen (Kojtryny)Neu Märtinsdorf (Nowe Marcinkowo)Nassen (Nasy)Ridbach (Rzeck)Josephshof (Józefowo)Abbau KattreinenKirschbaum (Kierzbuń)Pirk (Pirki)Klein Bartelsdorf (Bartołty Małe)Rochlack (Rukławki)Bischofsburg (Biskupiec)Kramarka (Zameczek)Paudling (Pudląg)Zabrodzin oder Schöndorf (Zabrodzie)Wiesenthal (Ługi)Schönbruch (Dworzec)Bottowen oder Bottau (Botowo)Dimmern (Dymer)Haasenberg (Labuszewo)Zasdrosz oder Falkenheim (Zazdrość)
Abbau Kattreinen (mitte links auf der rechten Seite des Fluß Daddei vor Krämersdorf) auf der Karte KDR 100 Nr.135 Sensburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Abbau Kattreinen war ein Arbeiterwohnhaus (vormals Krug), das zum Gut Kattreinen im Landkreis Rößel gehörte.
Der Abbau Kattreinen liegt am Fluß Daddei auf der Rößler Seite, kurz vor Krämersdorf.
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.
Der Ort existiert nicht mehr.

Name

  • Abbau Kattreinen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Katreiner Buden und Katreynbuden [1] [2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [3] [4]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [5]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der Amtsbezirk Nr.1 Raschung im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Raschung gehörte der Abbau Kattreinen im Gutsbezirk Kattreinen. [6] [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Raschung hatte bis 1885 ein eignes Standesamt. Der Abbau Kattreinen gehörte bis zur Auflösung des Standesamt
    Raschung 1885 zum Standesamt Raschung , danach bis 1889 zum Standesamt Wengoyen. Ab 1889 gehörte Landgemeinde Raschung zum
    Standesamt Bischofsburg Land. [10] [11] [12]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    §11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 20.9.1928 wurde aus den Gutsbezirken Kattreinen und Nassen die neue Landgemeinde Nassen gebildet. [6] [13]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Nassen in Gemeinde umbenannt. [6]
  • Der Amtsbezirk Raschung bestand bis 1945. [6]

Verwaltung

Standesamt Raschung

  • Abbau Kattreinen gehörte zum Standesamt Raschung.
  • Das Standesamt Raschung wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1885.
  • Zum Standesamt Raschung gehörten folgende Orte : Raschung, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamt Raschung
  • Nach der Auflösung des Standesamt Raschung 1885, gehörte Abbau Kattreinen zum Standesamt Wengoyen.

Standesamt Wengoyen

  • Abbau Kattreinen gehörte zum Standesamt Wengoyen.
  • Das Standesamt Wengoyen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889.
  • Zum Standesamt Wengoyen gehörten folgende Orte : Wengoyen, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Wengoyen
  • Nach der Auflösung des Standesamt Wengoyen 1889, gehörte Abbau Kattreinen zum Standesamt Bischofsburg Land.

Standesamt Bischofsburg Land

Einwohnerzahlen

1820 [2] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
24 10


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Bischofsburg

Schulorte
Friedhöfe

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Bischofsburg

Die kath. Kirche St.Johannes in Bischofsburg
(2012)
Kirche
  • Eine Kirche wird in Bischofsburg zum erstenmal 1505 erwähnt. [18]
  • Bei dem Stadtbrand 1521 ist die Kirche wahrscheinlich abgebrannt.
  • 1580 wird die neue Kirche von Bischof Cromer geweiht.
  • 1700 wird die Kirche be einem Brand schwer beschädigt und repariert.
  • 1766 brannte die Kirche erneut ab und wurde erneut aufgebaut. [18]

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Fürstbistum Ermland (1395 - 1772)

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [19] [20]
  • 1820: Katreynbuden war ein adlig Dorf mit 4 Feuerstellen und 24 Seelen.Es gehörte zum köinglichen Amt Seeburg. Eingepfarrt war Katreynbuden im Kirchspiel Bischofsburg. Der Besitzer war von Sikorski. [2]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Abbau Kattreinen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Rößel]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Rößel findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Rößel.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ARBRUGKO03KT</gov>

Fußnoten

  1. Reymanns Special-Karte O Ortelsburg
  2. 2,0 2,1 2,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.158.15
  3. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  4. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  5. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 http://www.territorial.de/ostp/roessel/raschung.htm#fnverweis6
  7. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.304.14 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  13. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  14. http://www.bischofsburg.de/stadtgeschichte/kreisver.htm
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. 17,0 17,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.122-123
  18. 18,0 18,1 http://www.bischofsburg.de/
  19. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte im Amtsbezirk Raschung ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Abbau Kattreinen | Falkenheim (Sasdrosz) | Gut Raschung | Josephshof | Kattreinen | Nassen | Paudling | Raschung | Ridbach | Rochlack | Schönbruch | Schöndorf (Zabrodzin) | Wiesenthal


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg