Adlig Wischwill: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 10: Zeile 10:
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Ragnit]] > {{PAGENAME}}
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Ragnit]] > {{PAGENAME}}


 
ßen
[[image: Forstamt Wischwill r.jpg|thumb|right|430px|Das Oberförstereiamt, das frühere Gutshaus von [[Adlig Wischwill]]]]
[[Image: Wischwill alte Mühle.jpg|thumb|400 px|Die Wischwiller Kornmühle geht 1748 in Erbpacht an Johann Heinrich Schulz.
Mühlenteich mit Staudamm und Mühlengebäude mit Wasserrad bestehen bereits seit Anfang des 18.Jahrhunderts.]]
__TOC__
__TOC__




== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Ragnit, Ostpreußen
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Ragnit, Ostpreu
 


===Name===
===Name===
Zeile 66: Zeile 68:
=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild:Wischwill_SCHK020.jpg||thumb|left|430 px|''Adl. Hoff'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Wischwill_SCHK020.jpg||thumb|left|430 px|''Adl. Hoff'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: Wischwill.jpg|thumb|430 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild: Wischwill.jpg|thumb|430 px| ''Hoff zu Wischwill'' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
[[Bild:Adlig_Wischwill_URMTB089_V2_1862.jpg|thumb|430px|Adlig Wischwill im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Adlig_Wischwill_URMTB089_V2_1862.jpg|thumb|430px|Adlig Wischwill im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Wischwill_URMTB089_1862.jpg|thumb|430px|left|Adlig Wischwill und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Wischwill_URMTB089_1862.jpg|thumb|430px|left|Adlig Wischwill und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
[[Bild: Wischwill_MTB0999_MTB09100_MTB0899_MTB08100_I.jpg|thumb|left|450 px|Adlig Wischwill im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: Wischwill_MTB0999_MTB09100_MTB0899_MTB08100_I.jpg|thumb|left|430 px|Adlig Wischwill im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: Forst_Wischwill_MTB0999_MTB09100_MTB0899_MTB08100_I.jpg|thumb|430 px| Forst Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
Zeile 83: Zeile 86:
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov></gov>
<gov>object_329478</gov>
 
==Quellen==
<references/>


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:47 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Adlig Wischwill

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Adlig Wischwill

ßen

Das Oberförstereiamt, das frühere Gutshaus von Adlig Wischwill
Die Wischwiller Kornmühle geht 1748 in Erbpacht an Johann Heinrich Schulz. Mühlenteich mit Staudamm und Mühlengebäude mit Wasserrad bestehen bereits seit Anfang des 18.Jahrhunderts.


Einleitung

Adlig Wischwill, Kreis Ragnit, Ostpreu

Name

Namensdeutung

Der Name weist auf eine sumpfige Allmende, die nicht mit Schuhen zu betreten ist sondern nur mit Pareisken, die im Sumpf nicht steckenbleiben.

  • baltisch „vyža“ = Bastsandale, die bis unters Knie geschnürt werden
  • preußisch-litauisch "viešvilas" = dem Gemeinwesen dienend, freisinnig, aufgeklärt
  • preußisch-litauisch "viešvilas" = dem Gemeinwesen dienend, freisinnig, aufgeklärt


Allgemeine Information

  • Staatsforst und Oberförsterei, nördlich von Wischwill


Politische Einteilung

Adlig Wischwill war 1939 Forstgutsbezirk.[2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Adlig Wischwill gehörte zum Kirchspiel Wischwill.


Verschiedenes

Karten

Adl. Hoff auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Hoff zu Wischwill auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Adlig Wischwill im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Adlig Wischwill und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Adlig Wischwill im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Forst Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_329478</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm