Krokau (Landkreis Rößel): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutsches Reich]] >  [[Ostpreußen]] > [[Regierungsbezirk Allenstein]] > [[Landkreis Rößel]] > {{PAGENAME}}


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{{Hierarchie Landkreis Rößel}} > '''{{#var:Ortsname}}'''
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Rößel]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134</ref><br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Krokowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6477&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>
Krokau (auch Krockau oderKrock <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement ,S94.</ref>
) war eine Landgemeinde im [[Amtsbezirk Krokau]], der zum [[Landkreis Rößel]] gehörte.  


Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Krokowo.
=== Name ===
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Krockau oder Krock <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785 ,S.94</ref>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
===Ab 1945===
* Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte {{#var:Ortsname}} zur Landgemeinde [[Freudenberg (Landkreis Rößel)|Freudenberg]] (polnisch: gmina wiejska Radostowo) im Landkreis Rößel (polnisch:<br>Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="FREU"/>
*In der Zeit zwischen 1952 und 1958 gab es mehrere Verwaltungsreformen in Polen.
{{:Freudenberg (Landkreis Rößel)/Gmina Radostowo}}
* Am 29.9.1954 wurde die Landgemeinde Frankenau und die Verwaltungseinheit {{#var:Ortsname}} (polnisch: Gromada {{#var:Ortsname-PL}}) aufgelöst.
* {{#var:Ortsname-PL}} gehörte von 1954 bis 1972 zur Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: [[Gromada]] Jeziorany) im Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski)<br>in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).<br>Der Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski) wurde am 31.12.1958 aufgelöst. Ab 1.1.1959 bis 1973 gehörte die Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany)<br>zu dem Landkreis Bischofsburg (polnisch: Powiat biskupiecki).
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Gromada Jeziorany}}
* Am 1.1.1973 war eine Verwaltungsreform in Polen die Gormada wurde aufgelöst und Gemeinden (polnisch: gmina) wieder eingeführt.<br>Die Stadt - und Landgeneinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) wurde gegründet, die nur bis 1975 bestand.<br>{{#var:Ortsname-PL}} gehörte bis 1975 zur Stadt - und Landgemeinde Seeburg.
* Während der Zeit von 1975 bis 1998 gehörte {{#var:Ortsname-PL}} zur Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Dieser Zeitraum wird noch erforscht.
* Am 1.1.1998 war eine erneute Verwaltungsreform die Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie) wurde gegründet.<br>Die Stadt- und Landgemeinde Seeburg wurde erneut gegründet und in Schulzenämtern unterteilt.
*{{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Seeburg (Landkreis Rößel)|Seeburg]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany)<br>im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat olsztyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). {{#var:Ortsname-PL}} hat 239 Einwohner. <ref name="SEEB"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=447&pytanie=Krokowo</ref>
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Gmina Jeziorany}}


* Die Landgemeinde gehörte zum [[Seeburg (Landkreis Rößel)#Standesamt Seeburg | Standesamt Seeburg]].
=== Von 1818 bis 1945 ===
 
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}}
* Die Landgemeinde gehört seit 1874 zum [[Amtsbezirk Krokau]].
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.9 Krokau im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Krokau gehörte die Landgemeinde Krokau. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/krokau.htm</ref> <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219</ref>
 
{{:Rößel/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Krokau hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Lokau gehörte bis 1889 zum Standesamt Krokau,<br>danach zum Standesamt Seeburg Land. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
=== Einwohner ===
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Krokau in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
 
* Der Amtsbezirk Krokau bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* 1820: 300 <ref>Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820, S. 164</ref>
 
* 1900: 673 <ref>http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm</ref>
 
* 1905: 732
 
* 1933: 582 <ref>http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html</ref>


* 1939: 535 <ref>http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html</ref>
=== Verwaltung ===
{{:Krokau (Landkreis Rößel)/Standesamt}}
* Nach der Auflösung des Standesamt Krokau 1889, wurde {{#var:Ortsname}} in das neu gegründete Standesamt Seeburg Land eingegliedert.
{{:Seeburg Land/Standesamt}}
==== Einwohnerzahlen ====
<small>
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
 
{{:Amtsblatt 1830 No.41 Verord.200}}
* [[Evangelisches Kirchspiel Seeburg]]
* Durch die Einpfarrungsurkunde wurde {{#var:Ortsname}} in das evangelische Kirchspiel Seeburg eingepfarrt.
 
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Kirche(ev)}}
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
 
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Kirche(rk)}}
* Die Gemeinde Korkau gehört zum Kirchspiel [[St. Bartholomäus,Seeburg | St.Bartholomäus]] und wurde 1338 gegründet.
 
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Seeburg Gründung 1338 |Kirchbuchbestände Seeburg]]


== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|350px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch]]
* 1345: Gründung von Krokau
=== [[Ermland|Fürstbistum Ermland]] (1243 - 1772) ===
 
==== Selbständiges Ermland bis 1466 ====
* 1785: königliches Dorf im Landräthlichen Kreis Heilsberg mit 49 Feuerstellen. Eingepfarrt zur Kirche in Seeberg.<ref Name="GOLD"/>
* '''1.6.1350, Wormdit:''' Verschreibung über das Dorf Krokau. <ref name="CDW2">Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II, Mainz 1864, No. 161, S.160</ref>
* 1820: Königliches Bauern-Dorf mit 61 Feuerstellen und 300 Seelen gehört zu Seeburg.<ref>Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820, S.164</ref>
==== Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772 ====
 
* '''9.7.1566:''' Die Erneuerung der Verschreibung über das Dorf Krokau.
* 9. 7. 1874: Bildung des Amtsbezirks Krokau Nr. 9 aus den Landgemeinden Krokau, Lekitten und Zehnhuben und dem Gutsbezirk Vierhuben. Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Lekitten. <ref>http://www.territorial.de/ostp/roessel/krokau.htm</ref>
* '''20.10.1597:''' Es wird die Kruggerechtigkeit in Cracau verliehen.
 
* '''4.11.1597:''' Thomas Czieburzig wird die Mühle verschrieben
* 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.<ref>http://www.territorial.de/ostp/roessel/krokau.htm</ref>
* '''20.11.1743:''' Eine Erneuerung des Privilegiums über 3 Schulzenhufen. <ref name="CDW2"/>
 
=== [[Königreich Preußen]] (1772 - 1918) ===
 
{{:Heilsberger Kreis 1772}}
{{:Domänenamt Seeburg}}
* '''1785:''' Krockau oder Krock war ein königliches Dorf mit 49 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Seeburg im landräthlichen<br>Kreis Heilsberg. Eingepfarrt ist Krockau in Seeberg. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785 ,S.94 {{MDZ|bsb10000858|174}}</ref>
* '''1820:''' Krokau war ein königliches Bauerndorf mit 61 Feuerstellen und 300 Seelen. Es gehört zum königlichen Amt Seeburg.<br> Eingepfarrt war Krokau im Kirchspiel Seeburg. <ref Name="TOPO1820"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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==== Adressbücher ====
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=== Historische Bibliografie ===
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{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Codex Diplomaticus Warmiensis-Band II}}
{{:Historisch-comparative Geographie von Preussen 1858}}
{{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}}
{{:Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung von 1820}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
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* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
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=== Bibliotheken ===
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== Verschiedenes ==
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* Offizielle Seite der Gemeinde Seeburg (polnisch) [http://bip.jeziorany.nowoczesnagmina.pl/]
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=== Weitere Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:49 Uhr

Rößel
Rößel

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Wappen Rößel


Disambiguation notice Krokau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Krokau .


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Krokau

Groß BößauSauerbaumKlein BößauKunzkeimWillimsDaddei WerderRothfließKleisackBürgerdorfElsauKrokauLokauVierhubenKunkendorfLekittenLichtenhagenPissauModlainenPotrittenWalkeimVoigtshofScharnigkSeeburgRochus KircheZehnhubenForsthaus Heide(Rittebalde)
Krokau (mitte links) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Krokau war eine Gemeinde im Landkreis Rößel. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Krokowo.[2]

Name

  • Krokau hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Krockau oder Krock [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Krokau zur Landgemeinde Freudenberg (polnisch: gmina wiejska Radostowo) im Landkreis Rößel (polnisch:
    Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). [4]
  • In der Zeit zwischen 1952 und 1958 gab es mehrere Verwaltungsreformen in Polen.
  • Am 1.1.1952 wurde die Landgemeinde Freudenberg (polnisch: gmina wiejska Radostowo) in folgende Verwaltungseinheiten (polnisch: Gromada) unterteilt:
    Frączki, Kostrzewy, Krokowo, Lekity, Radostowo, Studnica, Studzianka und Wilkiejmy. [4]
  • Am 29.9.1954 wurde die Landgemeinde Frankenau und die Verwaltungseinheit Krokau (polnisch: Gromada Krokowo) aufgelöst.
  • Krokowo gehörte von 1954 bis 1972 zur Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany) im Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski)
    in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).
    Der Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski) wurde am 31.12.1958 aufgelöst. Ab 1.1.1959 bis 1973 gehörte die Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany)
    zu dem Landkreis Bischofsburg (polnisch: Powiat biskupiecki).
  • Zur Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany) gehören folgende Orte: Olszewnik, Kostrzewy, Krokowo, Lekity, Miejska Wieś, Olszewnik,
    Piszewo, Tłokowo, Ustnik, Wójtkówko und Żardeniki. [5]
  • Am 1.1.1973 war eine Verwaltungsreform in Polen die Gormada wurde aufgelöst und Gemeinden (polnisch: gmina) wieder eingeführt.
    Die Stadt - und Landgeneinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) wurde gegründet, die nur bis 1975 bestand.
    Krokowo gehörte bis 1975 zur Stadt - und Landgemeinde Seeburg.
  • Während der Zeit von 1975 bis 1998 gehörte Krokowo zur Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Dieser Zeitraum wird noch erforscht.
  • Am 1.1.1998 war eine erneute Verwaltungsreform die Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie) wurde gegründet.
    Die Stadt- und Landgemeinde Seeburg wurde erneut gegründet und in Schulzenämtern unterteilt.
  • Krokowo gehört zur Sołectwo Krokowo. Die Sołectwo Krokowo gehört zur Stadt- und Landgemeinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany)
    im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat olsztyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Krokowo hat 239 Einwohner. [6] [7]
  • Zur Stadt- und Landgemeinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa): Derc, Jeziorany-Kolonie,
    Franknowo, Kiersztanowo, Kikity, Kostrzewy, Kramarzewo, Krokowo, Lekity, Miejska Wieś, Olszewnik, Pierwągi, Piszewo, Polkajmy, Radostowo, Studnica,
    Studzianka, Tłokowo, Potryty, Wójtówko, Zerbuń und Żardeniki [6]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8] [9]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [10]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der Amtsbezirk Nr.9 Krokau im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Krokau gehörte die Landgemeinde Krokau. [11] [12]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[13] [14]
    Der Amtsbezirk Krokau hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Lokau gehörte bis 1889 zum Standesamt Krokau,
    danach zum Standesamt Seeburg Land. [15] [16] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Krokau in Gemeinde umbenannt. [11]
  • Der Amtsbezirk Krokau bestand bis 1945. [11]

Verwaltung

Standesamt Krokau

  • Krokau gehörte zum Standesamt Krokau.
  • Das Standesamt Krokau wurde am 1.10. 1874 gegründet und bestand bis 1889.
  • Zum Standesamt Krokau gehörten folgende Orte : Krokau, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Krokau
  • Nach der Auflösung des Standesamt Krokau 1889, wurde Krokau in das neu gegründete Standesamt Seeburg Land eingegliedert.

Standesamt Seeburg Land

  • Krokau gehörte zum Standesamt Seeburg Land.
  • Das Standesamt Seeburg Land wurde 1889 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Seeburg Land gehörten folgende Orte : Elsau, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Seeburg Land

Einwohnerzahlen

1820 [17] 1885 [15] 1905 [16] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
300 713 732 673 582 535


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • 8.9.1830, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1830, No.41, Verordnung No.200
Neues evangelisches Kirchspiel Seeburg 65/9
Einpfarrungs-Urkunde für die evangelische Gemeine zu Seeburg
und die in der Umgebung wohnenden oder später anziehenden evangelischen Christen.
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. 11. §293 alle Einwohner eines Staates eine Kirche ihrer Religionsparthei
wählen müssen, zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Seeburg sich zu einer
evangelischen Gemeine verbunden haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgeseßt:
§ 1.
Zur evangelischen Pfarrkirche in Seeburg sind eingepfarrt:
1) die Stadt Seeburg nebst der Schloßfreiheit;
2) die Kämmerei-Ortschaften Bürgersdorf, Vierhuben nebst Waldhaus;
3) die adelichen Güter und Ortschaften Fehlau, Krämersdorf, Kuhnkendorf, Lichtenhagen, Polkeim, Potritten und Wolka;
4) die Königlichen Amtsortschaften Elsau, Flöming, Frankenau, Freudenberg, Krokau, Lekitten, Lokau, Modlehnen, Pissau,
Scharnick, Schönborn, Vogtshof, Walkeim, Wonneberg, Zehnhuben, Klein Bössau nebst dem Lokauschen Waldhause, Kreies Rößel;
5) das adeliche Dorf Kirschdorf, Kreies Allenstein, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§ 2. ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [20]
  • Durch die Einpfarrungsurkunde wurde Krokau in das evangelische Kirchspiel Seeburg eingepfarrt.

Evangelisches Kirchspiel Seeburg

Schulorte
  • Schulort war im Kirchspiel um 1890: Seeburg
Friedhof
  • Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in : Seeburg [21]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Seeburg

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch

Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

  • 1.6.1350, Wormdit: Verschreibung über das Dorf Krokau. [22]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

  • 9.7.1566: Die Erneuerung der Verschreibung über das Dorf Krokau.
  • 20.10.1597: Es wird die Kruggerechtigkeit in Cracau verliehen.
  • 4.11.1597: Thomas Czieburzig wird die Mühle verschrieben
  • 20.11.1743: Eine Erneuerung des Privilegiums über 3 Schulzenhufen. [22]

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [23] [24]
  • 1772: Nach der Teilung Polens wurde aus dem ermländischen Amt Seeburg das Domänenamt Seeburg gebildet,
    der Sitz des Domänenamt war im Schloss in Seeburg. [25]
  • Das Domänenämt Seeburg hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
    die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde.
  • Das Domänenamt Seeburg bestand aus 3 Vorwerken und 37 Dörfern wie folgt: [26]:
Groß Bessau, Klein Bessau, Elsau, Fleming, Frankenau, Frauenwalde, Freudenberg, Fürstenau, Kekitten, Kleisack,
Vorwerk und Dorf Krausen, Krockau, Amtsvorwerk Labuch, Lautern, Lekitten, Lockau, Lypowa, Neudims, Paudlung,
Pissau, Porwangen, Prossitten, Rittybalde, Rochlack, Scharnigk, Schönborn, Siegfriedswalde, Tolning, Vorwerk
Voigtshof, Walkeim, Wangst, Wilms,Winken, Wieps, Wolka Labuch, Wonnenberg und Zehnhuben.
  • Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Krockau oder Krock war ein königliches Dorf mit 49 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Seeburg im landräthlichen
    Kreis Heilsberg. Eingepfarrt ist Krockau in Seeberg. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1820: Krokau war ein königliches Bauerndorf mit 61 Feuerstellen und 300 Seelen. Es gehört zum königlichen Amt Seeburg.
    Eingepfarrt war Krokau im Kirchspiel Seeburg. [17]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 1-2 1773-1776, FHL INTL Film: 1187996
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 2-5 1773-1788, FHL INTL Film: 1187997
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 5-7 1782-1800, FHL INTL Film: 1187998
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 7-9 1788-1800, FHL INTL Film: 1187999
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 9-11 1800, 1806, FHL INTL Film: 1188000
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 11-14 1806, 1819, FHL INTL Film: 1188459
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 14-16 1819, FHL INTL Film: 1188460
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 17-19 1831, 1848 A-E, FHL INTL Film: 1188461
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 19-22 1848 E-W, FHL INTL Film: 1188462
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 22 1848 W-Z, FHL INTL Film: 1188463

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
    Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
    Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

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Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Krokau

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KROKAUKL00IQ</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Krokowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6477&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785 ,S.94 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GOLD“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. 4,0 4,1 Artikel Gmina Radostowo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  5. Artikel Gromada Jeziorany. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  6. 6,0 6,1 http://www.bip.jeziorany.nowoczesnagmina.pl/?a=2646
  7. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=447&pytanie=Krokowo
  8. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  10. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/krokau.htm
  12. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219
  13. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  14. Westfälische Geschichte online
  15. 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  16. 16,0 16,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  17. 17,0 17,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.164.133
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1830, Nr.41, Verordnung Nr.200,S.300 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.132-133
  22. 22,0 22,1 Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II, Mainz 1864, No. 161, S.160
  23. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
  25. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322
  26. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte im Amtsbezirk Krokau ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Krokau | Kunkendorf | Lekitten | Zehnhuben


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg