Weppern: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:47 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Weppern
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Weppern
Einleitung
Weppern, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- n. 1540 Jörge Weper, n. 1750 Jonel Weppern[1]
- Jonell Weppern[2]
- Lit. Name: Dvaras Veprai[3]
Allgemeine Information
- 1785 Cölmisch Gut, 1919 Landgemeinde[4]
- Gut, 15 km nordwestlich von Heydekrug, gegründet vor 1540[5]
Angrenzende Orte
An das cöllm. Guth Jenel Weepern | angrenzende Orte |
Im Osten: | ......... |
Im Süden: | Bartel Jutjahr |
Im Westen: | mit dem Haffe Uszkrant |
Im Norden: | Kinten |
Quelle:[6]
Politische Einteilung
1785 gehörte Weppern zum Amt Ruß.[7]
1940 ist Weppern ein Dorf in der Gemeinde Suwehnen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Weppern gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten.
Bewohner
- 1719: Das cöllmische Guth Janehl Weepern hat 5 Huben, 4 Morgen, dem Christoph Jagenteuffel gehörig.Quelle:[8]
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WEPERNKO05PJ</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962