Schiwinnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Vermerk in ''"Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)"'' : Schiwinnen, Gut, Pr.(''eußen''), Ostpr.(''eußen''), RB. (''Regierungsbezirk'') Gumbinnen, Lkr. (''Landkreis'') AG (''Amtsgericht''), Bkdo (''Bezirkskommando'') Insterburg, StdA. (''Standesamt'') Aulowönen, A.(''mtsbezirk'') Keppurlauken, E.(''isenbahn'') 5 km Paballen;  ; 46 E.(''inwohner'') F.,  <ref name=Meyers>Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches,'' Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912)'',  5. Auflage, Band II, Seite 714</ref>.
Vermerk in ''"Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)"'' : Schiwinnen, Gut, Pr.(''eußen''), Ostpr.(''eußen''), RB. (''Regierungsbezirk'') Gumbinnen, Lkr. (''Landkreis'') AG (''Amtsgericht''), Bkdo (''Bezirkskommando'') Insterburg, StdA. (''Standesamt'') Aulowönen, A.(''mtsbezirk'') Keppurlauken, E.(''isenbahn'') 5 km Paballen;  ; 46 E.(''inwohner'') F.,  <ref name=Meyers>Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches,'' Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912)'',  5. Auflage, Band II, Seite 714</ref>.


Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)" [http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinlitauen] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.  
Die Gemeinde lag in '''Klein Litauen''' auch genannt ”Lithuania minor" oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen. ''({{Wikipedia-Link|Kleinlitauen|"Kleinlitauen"}}) (17.03.2013)


Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.
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== Genealogische und historische Quellen ==
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* [1][2][3][6][http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/docmetadata?id=1203 Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostpreußen (1922)  ] auf der Webseite ''Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa'' (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
* [1][2][3][5][http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/docmetadata?id=1203 Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostpreußen (1922)  ] auf der Webseite ''Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa'' (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
* [4] [http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinlitauen Kleinlitauen] auf der Webseite ''Wikipedia'', 2013
* [4] [[https://maps.google.de/maps/ms?msid=205792199497852000596.0004c4cc47262fff5b648&msa=0&ll=54.844496,21.847515&spn=0.048235,0.154324&iwloc=0004d528d55cf47ced689 Schiwinnen(Ostp.) Ksp. Aulowönen] auf der Webseite ''Google maps'' 2013
* [5] [[https://maps.google.de/maps/ms?msid=205792199497852000596.0004c4cc47262fff5b648&msa=0&ll=54.844496,21.847515&spn=0.048235,0.154324&iwloc=0004d528d55cf47ced689 Schiwinnen(Ostp.) Ksp. Aulowönen] auf der Webseite ''Google maps'' 2013
* [6] [http://www.territorial.de/ostp/tilsit/landkrs.htm Landkreis Tilsit-Ragnit] auf der Webseite ''Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke.'', 2005
* [7] [http://www.territorial.de/ostp/tilsit/landkrs.htm Landkreis Tilsit-Ragnit] auf der Webseite ''Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke.'', 2005
* [7] [http://www.verwaltungsgeschichte.de/tilsit.html Kreis Tilsit-Ragnit] auf der Webseite ''Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990'', 2013
* [8] [http://www.verwaltungsgeschichte.de/tilsit.html Kreis Tilsit-Ragnit] auf der Webseite ''Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990'', 2013
* [8] [http://www.territorial.de/ostp/insterbg/birkenhf.htm Amtsbezirk  Keppurlauken (Birkenhof)] auf der Webseite ''Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke.'', 2005
* [9] [http://www.territorial.de/ostp/insterbg/birkenhf.htm Amtsbezirk  Keppurlauken (Birkenhof)] auf der Webseite ''Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke.'', 2005
* [9] [http://www.territorial.de/ostp/tilsit/ansten.htm Amtsbezirk Ansten] auf der Webseite ''Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke.'', 2005
* [10] [http://www.territorial.de/ostp/tilsit/ansten.htm Amtsbezirk Ansten] auf der Webseite ''Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke.'', 2005
* [10] [http://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildarchiv/suche/show_ortsinfos.cgi?id=59818 Schiwinnen (Schattenau - Ostp.)] auf der Webseite ''Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen'', 2005
* [11] [http://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildarchiv/suche/show_ortsinfos.cgi?id=59818 Schiwinnen (Schattenau - Ostp.)] auf der Webseite ''Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen'', 2005
* [11] [http://wiki-de.genealogy.net/Ostpreu%C3%9Fen/Genealogische_Quellen/Kirchbuchbest%C3%A4nde_Landkreis_Insterburg#ev._Aulenbach_.28Aulow.C3.B6nen.29_Gr.C3.BCndung_1610 Kirchenbuchbestände Ev. Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowöhnen)] auf der Webseite ''Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Insterburg: GenWiki, Verein für Computergenealogie, 2012
* [12] [http://wiki-de.genealogy.net/Ostpreu%C3%9Fen/Genealogische_Quellen/Kirchbuchbest%C3%A4nde_Landkreis_Insterburg#ev._Aulenbach_.28Aulow.C3.B6nen.29_Gr.C3.BCndung_1610 Kirchenbuchbestände Ev. Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowöhnen)] auf der Webseite ''Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Insterburg: GenWiki, Verein für Computergenealogie, 2012
* [12] [http://gov.genealogy.net/item/show/SCHNAUKO04WU Schiwinnen, Schattenau] auf der Webseite ''Genealogisches Ortsverzeichnis: Verein für Computergenealogie'', 2013
* [13] [http://gov.genealogy.net/item/show/LAPNENKO04WT Schiwinnen, Schattenau] auf der Webseite ''Genealogisches Ortsverzeichnis: Verein für Computergenealogie'', 2013
* [13] [http://amzpbig.com/maps/1197_Gruenheide_1934.jpg Messtischkarte 1197 Grünheide] auf der Webseite ''MAPSTER - Archivkarten für Polen und Mitteleuropa'', 1934
 
* [15] [http://amzpbig.com/maps/1197_Gruenheide_1934.jpg Messtischkarte 1197 Grünheide] auf der Webseite ''MAPSTER - Archivkarten für Polen und Mitteleuropa'', 1934
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== Karten ==
== Karten ==
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[[Bild:Berszienen SCHK019.jpg||thumb|right|390 px|<center>''Schiewinnen'', ''Berszienen'', ''Keppurlauken'' und ''Neu Lappöhnen'' (oder ''Angine'') auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small></center>]]
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Hierarchie :

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) > Schiwinnen

Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf.Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Gemeinde Birkenhof (Ostp.).pdf Datei:Schwinnen - Schriftzug.pdf

Einleitung

Schiwinnen Ksp. Aulowönen auf der Karten von Witzleben, 1846

Allgemeine Information

Chatoulcömmisch Gut im Kirchspiel Aulowönen/Aulenbach. Schule Neu Lappönen, Amt Keppurlauken, Standesamt & Gendarmerie: Aulowönen/Aulenbach. Ostfoliant 15242 155

Vermerk in "Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)" : Schiwinnen, Gut, Pr.(eußen), Ostpr.(eußen), RB. (Regierungsbezirk) Gumbinnen, Lkr. (Landkreis) AG (Amtsgericht), Bkdo (Bezirkskommando) Insterburg, StdA. (Standesamt) Aulowönen, A.(mtsbezirk) Keppurlauken, E.(isenbahn) 5 km Paballen;  ; 46 E.(inwohner) F., [1].

Die Gemeinde lag in Klein Litauen auch genannt ”Lithuania minor" oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen. (Artikel "Kleinlitauen". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.) (17.03.2013)

Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.

Gut Schiewinnen (schiwinnen) und Gut Neu Lappönen Ksp. Aulowönen, 1893

Koordinaten

  • GPS-Daten  : N 54° 84′ 45″ (Breite) - O 21° 84′ 75″ (Länge) [4] Ansicht auf Google Maps : 5 drücken


Ortsnamen

1925 wird Gut Schiwinnen umbenannt in Gut Schattenau und gehört verwaltungsmäßig zur Gemeinde Schattenau, Kreis Tilsit- Ragnit und scheidet somit aus dem Kirchspiel Aulowönen und dem Landkreis Insterburg aus.

  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Schattenau, Gut
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Schiwinnen


  • Namensänderung 16.7.1938 : Schiwinnen
  • Feststellung der Schreibweise nach 1818 : Schiewinnen


  • (alte) Ortsnamen :

Litauisch szywas = weiß, schimmelig; szywe = Scheibe, Teller

Datei:1197 Grünheide - Schiwinnen Orte.pdf

Wirtschaft


In Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiches I. Das Königreich Preussen - III. Lieferung. Die Provinz Ostpreussen 1879 Seite 198/199

  • Schiwinnen köllm.(isches Gut); 92,42 ha Acker incl. Gärten, 34,48 ha Wiesen, 12,93 ha Hutung, 14,73 ha Waldung, 3,7 ha Oedland, Unland, Wege, Hofräume etc., 0,84 ha Wasser, Summa : 159,1 ha; Grundsteuer Reinertrag in Mark : 1.242,-- , Name des Besitzers : Wilhelm Soldat Post- resp.(ekitive) Eisenbahn- und Telegraphen-Station und deren Entfernung : 6 km Aulowoenen (P.T), [2]


In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1922 Seite 126/127 [5] Schiwinnen: köllm.(isches) Gut, mit Torfbruch in Popelken Kreis Ragnit, Aulowöhnen P(ost) T(elegraph) St(andesamt) Paballen E(isenbahn) (4 km) , Grünheide E(isenbahn) 6 Km , Keppurlauken A(=Amtsbezirk), Insterburg AG (Amtsgericht)

  • Besitzer : Bruno Ehmer Bankdirektor in Tilsit, Grundsteuer Reinertrag 1.242 Reichsmark, 163 ha, davon 93 Acker, 8 Wiesen, 40 Dauerweiden, 12,5 Holzungen, 5 Unland, 4,5 Wasser(davon 3,5 Torfbruch), 29 Pferde, 95 Rinder, davon 34 Kühe, 15 Schafe, 15 Schweine; Telefon: Aulowönen Nr. 41, Torfstich, Presse


Wohngebäude


Haushalte


Einwohner

  • 43 (1867) [3]
  • 36 (1871) davon männlich 18 [3]
  • 48 (1905) davon männlich 20 [3]


1871 sind von alle Einwohner preußisch und evangelisch, 5 ortsgebürtig, 7 unter 10 Jahren, 8 können lesen und schreiben, 21 Analphabethen, 1 Taubstumm-- 1905 alle evangelisch und geben deutsch als Muttersprache an, [3]


Ortsgrundfläche

  • 1905 : 159,1 ha, Grundsteuer Reinertrag 7,99 je ha [3]


Politische Einteilung

Gemeinde Schattenau im Ksp. Aulenbach 1934

Provinz  : Ostpreußen
Regierungsbezirk  : Gumbinnen

Landkreis  : Tilsit-Ragnit [6] [7]
Amtsbezirk (bis 1926): Keppurlauken [8]
Amtsbezirk (ab 1926): Ansten [9]
Gemeinde  : Schattenau Anteilig im Kirchspiel Aulenbach
Kirchspiel  : Aulenbach (Aulowönen) Ostp. Anteil in Tilsit-Ragnit

im/in  : westlich der Inster
bei  : 26,5 km südlich v. Insterburg


Weitere Informationen

Orts-ID : 59818

Fremdsprachliche Ortsbezeichnung :
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):

russischer Name :
Kreiszugehörigkeit nach 1945 :
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 :
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch
Existenz : Der Siedlungsplatz existiert nicht mehr

Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [10]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evang. Kirche Aulowönen (später Aulenbach) (ca. 1900)

Evangelische Kirche

Zugehörigkeit : [3]

  • Kirchspiel Aulenbach --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union


Katholische Kirchen

zur Zeit keine Informationen


Geschichte

  • 1690 2 Hufen, 15,5 Morgen gegründet im selben Jahr [3]
  • 1785 Chatoulgut, 2 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Insterburg, Amt Sommerau, Patron der König [3]
  • 1815 Chatulcölmisch Dorf, 3 Feuerstellen, 29 Bewohner, Amt Sommerau[3]
  • 1857 In der Handmatrikel der in sämtlichen Kreisen des Preußischen Staates auf Kreis- und Landtage vertrtenen Rittegüter vermerkt als cölmisches Gut, Besitzer: Soldat [3]



Geschichten & Anekdoten rund um Schirwinnen



Dokumente zu Schiwinnen

Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1922 - Schiwinnen


Bildmaterial

Zur Zeit liegen keine Bilder von Schiwinnen vor. Wir suchen noch Fotos für eine Veröffentlichung an dieser Stelle. Sollten Sie Bilder oder interessante Informationen haben, würden wír uns über eine Kontaktaufnahme freuen :

info@kirchspiel-aulenbach.de


Genealogische und historische Quellen

Quellen

  1. Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band II, Seite 714
  2. P. Ellerholz, H. Lodemann: Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. I. Das Königreich Preussen III. Die Provinz Ostpreußen, Selbstverlag des Landwirtschaftlich-statistischen Bureaus, Berlin [1879], S. 198/199.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 104. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.


Genealogische Quellen

  • Kirchenbuchbestände :

Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp. : [11]


Adressbücher


Bibliografie


Genealogische Bibliografie

  • z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden


In der Digitalen Bibliothek


Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schwinnen

Karten

Schiewinnen, Berszienen, Keppurlauken und Neu Lappöhnen (oder Angine) auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Weblinks

Offizielle Webseiten

GOV-Kennung  : Schiwinnen [12]
Messtischblatt  : 1197 (11097) Grünheide | Messtischblatt Jahr : 1934


Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHNAUKO04WU</gov>