Heuer (Haltern-Hullern-06): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hof wurde 1937/38  von der Hibernia - Bergwerksgesellschaft aufgekauft. Die Familie Döveling verzog nach Dülmen. Im Jahre 1959 erwarb den Hof das Wasserwerk Haltern.
Der Hof wurde 1937/38  von der Hibernia - Bergwerksgesellschaft aufgekauft. Die Familie Döveling verzog nach Dülmen. Im Jahre 1959 erwarb den Hof das Wasserwerk Haltern.


==Familienprivatfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden auf Höfen, in Privathäusern oder an anderen Orten private Nachrichten über Familiem gefunden, die nicht allgemein bekannt sind. Diese Funde nennt man ''[[Familienprivatfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu dieser Familie eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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[[Kategorie:Familie in Hullern (Haltern)]]
[[Kategorie:Familie in Hullern (Haltern)]]
[[Kategorie:Hof in Hullern]]

Aktuelle Version vom 30. April 2023, 06:54 Uhr

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Haltern am See > Hullern (Haltern) > Heuer (Haltern-Hullern)

Heuer (Haltern-Hullern)

Wohnort

  • Haltern am See
    • Kirchspiel Hullern, Pfarrei St. Andreas, r.k.

Historische Lage

Name

  • Heuer = Pächter eines Kleinkottens oder Altenteils, Ableitung aus dem mittelniederdeutschen "huren" = mieten.

Frühe Erwähnung

  • 1662/64 „Heuer in Holtz“

Grundherr

  • keiner benannt

Hofaufnahme von 1931

  • Inhaber: Karl Schlautmann
  • in Hektar (abgerundet):
  • Gesamtgröße: 42
    • Acker und Garten: 15
    • Wiesen: 2,5
    • Weiden: 4,5
    • Holzungen: 18
    • Unland, Hofr., Wege: 2
    • Wasser:
  • Pferde: 4
  • Rindvieh: 11
    • davon Kühe: 7
  • Schafe:
  • Schweine: 20

Länderei

Aufnahme von 1811

  • Äcker: 60 Morgen
  • Wiesen: 1 Morgen
  • Weiden:
  • Gehölze:

Vieh

Aufnahme von 1811

  • Pferde: 2
  • Hornvieh: 4
  • Schafe: 50

Aufnahme von 1805

  • Kutschpferde:
  • Baupferde: 2
  • Fohlen:
  • Hornvieh: 3
  • Kälber: 2
  • Schweine: 1
  • Schafe: 50
  • Jagdhunde:
  • andere Hunde: 2
  • Bienenkörbe: 4

Abgaben

Pacht

Onera

  • Schatzung: 2 Rt.

Aufsitzer

  • Aufsitzer 1805 Heuer

Familie

  • Henrich Wilh. Heuer (Heier) ~ 12.03.1775, + 08.01.1835 oo 31.05.1796 Cath. Elis. Langenkamp * um 1767 (wo ?), + 16.11.1849, Kinder:
    • Johann Henrich ~ 23.07.1798

Erbwechsel vor 1930

  • Anton Döveling gt. Heuer (Sohn Antons oo Mette Theresia Ebbing) * 01.10.1891 oo Christina Lohaus aus Nottuln.

Verkauf

Der Hof wurde 1937/38 von der Hibernia - Bergwerksgesellschaft aufgekauft. Die Familie Döveling verzog nach Dülmen. Im Jahre 1959 erwarb den Hof das Wasserwerk Haltern.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.