Tappensches Familienbuch (1889)/167: Unterschied zwischen den Versionen

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{{NE}}14. Vierfacher Unterricht, bey Lesung der H. Schrift, namentlich des neuen Testaments, nützlich zu gebrauchen. 1726.
 
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{{NE}}18. Wohlgemeinte ''dubia'' und Erinnerungen wider eines Anonymi Vorstellungen, warum viel redliche Lutheraner sich in die bisherigen Unions-Vorschläge wegen Vereinigung mit den Reformirten nicht einlassen können, unter dem Namen ''Theophili Philereni''.
 
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{{NE}}23. Kurtzer Begriff des wahren Christentums („welches das letzte schriftliche Zeuguiss an seine liebe Gemeinde ist“). 1743.
 
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<references />

Aktuelle Version vom 4. Januar 2013, 23:42 Uhr

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Tappensches Familienbuch (1889)
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      7. Das recht bussfertige Beichtkind. Hild. 1710.[1]

      8. Das Licht im Schatten, oder der in seiner Offenbarung verborgene Gott Hild. 1711.

      9. Die Universal-Historie, von Anfang der Welt bis auf das Jahr Christi 1718, iu 4 General-Tabellen. 1718.

      10. Kurze Anweisung über den Gebrauch der chronologischen General-Tabellen.

      11. Der Universal-Historie andere und vermehrte Auflage bis 1725 in 20 chronologischen General-Tabellen. 1725.

      12. Hauptgründe der wahren Weisheit und Glückseligkeit 1720.

      13. Einige Hauptgründe des wahren Christlichen Glaubens. 1720.

      14. Vierfacher Unterricht, bey Lesung der H. Schrift, namentlich des neuen Testaments, nützlich zu gebrauchen. 1726.

      15. Nodus Gordius Ectypus, des Jesuiten P. Freytags nodo gordio entgegen gesetzt.

      16. Epistola ad amicum, Antwort an den Jesuiten Freytag auf dessen Verteidigung in der appendix apologetica.

      17. Kurze Erklärung des Vater-Unsers. 1730.

      18. Wohlgemeinte dubia und Erinnerungen wider eines Anonymi Vorstellungen, warum viel redliche Lutheraner sich in die bisherigen Unions-Vorschläge wegen Vereinigung mit den Reformirten nicht einlassen können, unter dem Namen Theophili Philereni.

      19. Gründliche und vernufftmässige Wahrheit der Christlichen Religion. 1734.

      20. Die wahre Abbildung der Christlichen Religion, in zehn Glaubens-Lehren, zehn Lebens-Regeln und 10 Trost-Gründen verfasst, und durch einen dreifachen Anhang, nämlich 1. durch eine kurze Beantwortung der fürnehmsten Einwürfe wider die H. Schrift, 2. durch den summarischen Inhalt der H. Schrift, 3. durch eine geographische und chronologische Einleitung in die H. Schrift, wie auch durch Zugabe einiger Anmerkungen erläutert. Hild. 1737.[2]

      21. Fürnehmste Glaubenslehren und Lebensregeln der heiligen Schrift. 1738.

      22. Prüfung des wahren Christenthums.

      23. Kurtzer Begriff des wahren Christentums („welches das letzte schriftliche Zeuguiss an seine liebe Gemeinde ist“). 1743.

      Ausserdem von „ungedruckten und mehrenteils in seiner Blindheit verfertigten,“ zum Druck bereit liegenden Schriften:

      24. Vorbereitung zum Katechismo.

      25. Einleitung in den Katechismum.

      26. Schul-Ordnung.

      27. Erklärung der Offenbarung Johannis.

      28. Gedanken über die Propheten Esaiam, Daniel und Zachariam.

      29. Gedanken über das Prediger-Buch Salomonis.

      30. Tractatus de statu post mortem.

      31. Tractatus de Angelis.

      Es scheint, dass Sylvester am Andreas-Kirchhofe zu Hildesheim ein eignes Haus

  1. Befindet sich bei dem Familienarchiv.
  2. Befindet sich bei dem Familienarchiv.