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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Altenriet wurde Anfang des 12. Jh. als Rieth erstmals urkundlich erwähnt. Ortsherren waren die Herren v. Rieth, deren Besitz im Ort 1344 an die Herter v. Schilteck ging. 1404 übernahm Kloster Denkendorf ihre Rechte. Die Obrigkeitsrechte lagen bei den Pfalzgrafen v. Tübingen und ab 1344 bei den Grafen v. Württemberg. | |||
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* Taufbücher ab 1684 | |||
* Ehebücher ab 1684 | |||
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== Bibliografie == | |||
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=== Historische Bibliografie === | |||
* Dorn, Ludwig: ''[[St. Ulrich in der Volksüberlieferung des ehemaligen Bistums Konstanz]]'' | |||
* {{WüOAB|Nürtingen|?}} | |||
=== Weitere Bibliografie === | |||
* Gemeindearchiv Altenriet : Amtsbuchbestand; 1610-1968 / Heiß, Bettina. - Esslingen : Kreisarchiv Esslingen, 1992 | |||
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | |||
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* [http://www.altenriet.de/ www.altenriet.de] | |||
<!-- === Genealogische Webseiten === --> | |||
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=== Weitere Webseiten === | |||
* {{Wikipedia-Link|Altenriet}} | |||
== Zufallsfunde == | |||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | == Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == | ||
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<!-- == Fußnoten == --> | |||
<!-- <references/> --> | |||
{{Navigationsleiste Landkreis Esslingen}} | |||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]] | |||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] |
Aktuelle Version vom 3. April 2022, 09:07 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Altenriet
Einleitung
Wappen
Die Gemeinde Altenriet gehörte zum Oberamt Tübingen und kam 1842 zu Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Nürtingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 ging dieser Landkreis im Landkreis Esslingen auf.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Altenriet gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1684 Filial von Neckartenzlingen und dann von Schlaitdorf. Dort wurden für die Filiale eigene Kirchenbücher geführt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Reutlingen eingepfarrt.
Geschichte
Altenriet wurde Anfang des 12. Jh. als Rieth erstmals urkundlich erwähnt. Ortsherren waren die Herren v. Rieth, deren Besitz im Ort 1344 an die Herter v. Schilteck ging. 1404 übernahm Kloster Denkendorf ihre Rechte. Die Obrigkeitsrechte lagen bei den Pfalzgrafen v. Tübingen und ab 1344 bei den Grafen v. Württemberg.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Altenriet (Esslingen) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Filiale Altenriet
- Taufbücher ab 1684
- Ehebücher ab 1684
- Totenbücher ab 1684
- Verkartung 1685-1807 von August Ziegler
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Altenriet in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Altenriet in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Altenriet in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Altenriet in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Gemeindearchiv Altenriet : Amtsbuchbestand; 1610-1968 / Heiß, Bettina. - Esslingen : Kreisarchiv Esslingen, 1992
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ALTIETJN48OO</gov>
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