Kuppern (bei Luttken): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
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*Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]




===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*[[Matz Pretz Rudden]], 1871 [[Pretzrudden]], [[Kuppern (bei Luttken)|Kuppern]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Matz Pretz Ruddies]], [[Matz Pretz Rudden]], 1871 [[Pretzrudden]], [[Kuppern (bei Luttken)|Kuppern]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Matz Pratz Ruddis]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>  
*[[Matz Pratz Ruddis]] alias Rudden, [[Kupern]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>  
*[[Matz Pretz Rudies]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref>
*[[Matz Pretz Rudies]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref>
*[[Kuppern (Ksp.Schakuhnen)]] (OFB)


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Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
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[[Bild:Matz_Pretz_Ruddies_URMTB062_1860.jpg|thumb|430px|left|Kuppern im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Elchniederung]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Elchniederung]]
[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:52 Uhr

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Disambiguation notice Kuppern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kuppern (Begriffsklärung).

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Kuppern (bei Luttken)



Einleitung

Kuppern (bei Luttken), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

Angrenzende Orte

An Matz Pratz Ruddis angrenzende Orte
Im Osten: Cölm. Schuderait
Im Süden: Lutko Manscheidt
Im Westen: Jodischken
Im Norden: dto.

Quelle:[5]


Politische Einteilung

Kuppern (bei Luttken) wurde 1891 mit Luttken vereinigt.[6]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kuppern (bei Luttken) gehörte 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen.[7]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Kuppern oder Matz Pretz Rudies oben auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten mittig südöstlich von Abschray auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kuppern im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kuppern nördlich von Luttken in der Gemeinde Jägerhöh im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUPERNKO05RE</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  6. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  7. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920