Rinduppen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Rinduppen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Stadtkreis Tilsit > Rinduppen
Einleitung
Rinduppen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- ab 16.07.1938 Rieden[1]
- Pilskenkrug[2]
Namensdeutungen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Rinduppen gehörte zum Landkreis Tilsit-Ragnit.[4]
1938 gehörte Rinduppen zur Gemeinde Pamletten.[5]
Rinduppen kam zu Hegehof[6](vormals Adlig Schilleningken).
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Rinduppen gehörte zum Kirchspiel Tilsit-Land[7].
Bewohner
Familie Mähring
 Max Mähring geb. 6.11.1878 an seinem 85. Geburtstag (Bild: Manfred Both) |
 Von links Manfred Both, Haiko Both, Kurt Both und Max Mähring (Bild: Haiko Both) |
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PAMTE2KO05WA</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Messtischblatt 0997 Tilsit (1915), Maßstab 1:25000 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)