Leitgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild:Friedhof_ Leitgirren_16.JPG|;Kestenus:Ensies und Anna geb. Hank
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Bild:Friedhof_ Leitgirren_17.JPG|;Beinert:Friedrich und Marie geb. Gigga
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Bild:Friedhof_ Leitgirren_18.JPG|;Letzas:Heinrich und Sohn Heinrich
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Bild:Friedhof_ Leitgirren_20.JPG
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Version vom 30. August 2011, 13:35 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Leitgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Leitgirren



Einleitung

Leitgirren, auch Leidgirren, Leithgirren, Groß Leidgirren, Kreis Niederung, Ostpreußen, ab 1920 Kreis Heydekrug, Memelland.


Name

Der Name weist auf feuchten Wald.

  • prußisch "leit" = gießen, schütten
  • prußisch "leitaunikas" und lettisch "leitis" = Litauer (Bewohner nassen Landes)
  • litauisch "giria" = Wald
  • "girininkas" = Waldbewohner, Waldarbeiter, Förster


Politische Einteilung

1940 ist Leitgirren Gemeinde mit Gut und Dorf Leitgirren.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Leitgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Kaukehmen.


Bewohner


Friedhof

Der Friedhof liegt im Ort. Er ist eingezäunt und schwer zugänglich.



Verschiedenes

Karten

Gr. Leidgirren auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Gr. und Kl. Leidgirren,rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Gr. u. Kl. Leithgirren im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gr. u. Kl. Leithgirren und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Leitgirren in dem Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Leitgirren aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LEIRENKO05SF</gov>