Peteraten: Unterschied zwischen den Versionen

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===Friedhof===
===Friedhof===
Der Friedhof von Peteraten ist stark eingewachsen. Zugänglich ist er am einfachsten über den davor gelegenen Hof an der Straße in Richtung Coadjuthen.
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Bild:12.07.2010Friedhof_Peteraten001.JPG
Bild:12.07.2010Friedhof_Peteraten002.JPG
Bild:12.07.2010Friedhof_Peteraten003.JPG
Bild:12.07.2010Friedhof_Peteraten004.JPG
Bild:12.07.2010Friedhof_Peteraten005.JPG
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt.
Stand Juli2010
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Bild:Peteraten_1.JPG|Ansicht vom Weg aus
Bild:Peteraten_4.JPG|Eingang
Bild:Peteraten_2.JPG|
Bild:Peteraten_3.JPG|;Mikkat:Mikel
Bild:Peteraten_5.JPG|
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Diese Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand August 2011


==Bewohner==
==Bewohner==

Version vom 22. August 2011, 18:08 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Peteraten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Peteraten


Einleitung

Peteraten, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) teilweise Kreis Heydekrug


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name dürfte sich auf einen Ortsgründer namens Peter beziehen. Nicht auszuschließen ist ein Hinweis auf einen Geesthügel.

  • lettisch "pietura" = Halt, Stütze, Anhaltspunkt


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Peteraten; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinden: Peteraten, Gallus Wilpin und Endrikaten. [5]

1.10.1939: Peteraten kommt zum Kreis Heydekrug (aber ohne die Ortsteile Gallus Wilpin und Endrikaten, diese kommen zum Kreis Tilsit-Ragnit!). [6]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Peteraten gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Friedhof

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Peteraiten auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Peteraiten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Peteraiten auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Peteraten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Peteraten im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Peteraten im Messtischblatt 0797 Nattkischken, (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Peteraten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PETTENKO05WG</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  2. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  3. Urmesstischblatt von 1860
  4. GOV: http://gov.genealogy.net/
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  6. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939