Schmalleningken (Oberförsterei): Unterschied zwischen den Versionen
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(Karte mit den markierten Gemeindegrenzen von 1938 eingefügt.) |
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[[Bild: Forst_Schmalleningken_MTB09101_MTB09100_MTB08101_MTB08100_I.jpg|thumb|left|900 px| Forst Schmalleningken im Messtischblatt 09101 Schmalleningken, 09100 Wischwill, 08101-F.Schmalleningken und 08100-Leibgirren (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 7. August 2011, 18:35 Uhr
Schmalleningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schmalleningken (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schmalleningken (Oberförsterei)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Schmalleningken (Oberförsterei)
Einleitung
Schmalleningken (Oberförsterei), Schmalleningken (Forstgutsbezirk), Kreis Ragnit, Ostpreußen.
Politische Einteilung
1940 ist Schmalleningken (Oberförsterei) ein Forstamt und gemeindefreier Gutsbezirk mit den Revierförstereien Antschwenten, Auerhahn, Grünhof (Kr.Ragnit), Neuhof Kassigkehmen , Smalodarszen, Wolfspaß und Leibgirren.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHKENKO15GB</gov>