Pagulbinnen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Pagulbinnen_MTB0999_MTB09100_MTB0899_MTB08100_I.jpg|thumb|left|430 px| Pagulbinnen im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]


[[Bild: Antgulbinnen.jpg|thumb|left|400 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: Ort_Pagulbinnen_11_0818_Pagulbinnen_Karte.jpg|thumb|530px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
[[Bild: Ort_Pagulbinnen_11_0818_Pagulbinnen_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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Version vom 7. August 2011, 17:50 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Pagulbinnen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Pagulbinnen


Einleitung

Pagulbinnen, Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name ist eine Wegbeschreibung: bei den Schwänen. Er kann jedoch auch auf Bewuchs mit Schneeballsträuchern deuten.

  • prußisch "pa, po" = bei, nahe, in der Nähe von
  • preußisch-litauisch "gulbinis" = Federbett von Schwanendaunen
  • "gulbinas" = der Schwan, aber auch wolliger Schneeball (bot. viburnum lantana), auch Schießbeerenstrauch, Schwindelbeerbaum, Kandelbeere, Türkische Weide, Gemeine Schlinge genannt


Politische Einteilung

1940 ist Pagulbinnen Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pagulbinnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Otto Borrmann, 71 ha



Verschiedenes

Karten

Pagulbinnen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe mittig an der Memel (Fluss) Pagulbinnen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Pagulbinnen im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Pagulbinnen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Pagulbinnen im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Pagulbinnen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PAGNENKO15DB</gov>