Klumben: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juli 2011, 22:54 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Klumben
Einleitung
Klumben, Kreis Heydekrug, Ostpreußen, (gehörte zum Domänenamt Prökuls).
Tennewiesen
Dieser Begriff findet sich in der Literatur lediglich als "Minge-Tenne" oder "Minge-Tenne-Wiesen". Dabei kann es sich nur um das Dreieck handeln, an dem die Flüsse Tenne und Minge sich treffen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- auch Wittko Szemblen, Witcko Semblen
Namensdeutung
Der Name beschreibt die Fähigkeiten des Ortsgründers.
- litauisch „klumbas“ = hinkend, lahm
- „klumbis“ = der Lahme, Stümper, Pfuscher
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1940 ist Klumben ein Dorf in der Gemeinde Wabbeln.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klumben gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).
Katholische Kirche
Klumben gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Klumben gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.
Bewohner
Geschichte
1711
- Laßen: Gotthardt Klumbiß
- Wybrantzen:
- Enrollierte: Gotthardt Klumbiß - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung[1]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLUBENKO05PK</gov>
Quellen
- ↑ Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen