Klumben: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 19: Zeile 19:


===Tennewiesen===
===Tennewiesen===
Dieser Begriff findet sich in der Literatur lediglich als "Minge-Tenne" oder "Minge-Tenne-Wiesen". Dabei kann es sich nur um das Dreieck handeln, an dem [[Minge (Fluss)]] und [[Tenne (Fluss)]] sich treffen.
Dieser Begriff findet sich in der Literatur lediglich als "Minge-Tenne" oder "Minge-Tenne-Wiesen". Dabei kann es sich nur um das Dreieck handeln, an dem die Flüsse [[Tenne (Fluss)|Tenne]] und [[Minge (Fluss)|Minge]] sich treffen.




Zeile 91: Zeile 91:
[[Bild:Klumben_URMTB018_1860.jpg|thumb|430px|left|Klumben und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Klumben_URMTB018_1860.jpg|thumb|430px|left|Klumben und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
[[Bild:Wabbeln_MTB0593,0594,0693,0694.jpg|thumb|left|430 px|Klumben im Messtischblatt 0593 Kinten, 0594 Kukoreiten, 0693 Minge, 0694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Wabbeln_MTB0593,0594,0693,0694.jpg|thumb|left|430 px|Klumben lag südlich von der Mündung der Tenne in die Minge im Messtischblatt 0593 Kinten, 0594 Kukoreiten, 0693 Minge, 0694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->

Version vom 30. Juli 2011, 22:54 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Klumben

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Klumben



Einleitung

Klumben, Kreis Heydekrug, Ostpreußen, (gehörte zum Domänenamt Prökuls).


Tennewiesen

Dieser Begriff findet sich in der Literatur lediglich als "Minge-Tenne" oder "Minge-Tenne-Wiesen". Dabei kann es sich nur um das Dreieck handeln, an dem die Flüsse Tenne und Minge sich treffen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

  • auch Wittko Szemblen, Witcko Semblen


Namensdeutung

Der Name beschreibt die Fähigkeiten des Ortsgründers.

  • litauisch „klumbas“ = hinkend, lahm
  • „klumbis“ = der Lahme, Stümper, Pfuscher


Allgemeine Information

Politische Einteilung

1940 ist Klumben ein Dorf in der Gemeinde Wabbeln.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klumben gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).

Katholische Kirche

Klumben gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Klumben gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.


Bewohner


Geschichte

1711


Verschiedenes

Karten

Klumben auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Klumben im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klumben und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Klumben lag südlich von der Mündung der Tenne in die Minge im Messtischblatt 0593 Kinten, 0594 Kukoreiten, 0693 Minge, 0694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLUBENKO05PK</gov>

Quellen

  1. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen