Jecksterken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Alt Jecksterken2_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|left|Alt Jecksterken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 17. Juli 2011, 17:13 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Jecksterken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jecksterken


Einleitung

Jecksterken (1709 Jegstercken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.


Name

Der Name weist auf urbar gemachtes Land, möglicherweise auf einen Knüppeldamm (Moorbrücke).

  • memelländisch "jekšis, jekštis" = die Axt

+ "sterkoti" = Holz flechten


Politische Einteilung

1940 ist Jecksterken Revierförsterei des Forstamtes Dingken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jecksterken gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes

Karten

Jecksterken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Alt Jecksterken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Alt Jecksterken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jecksterken liegt im Staats-Forst Dingken (gegenüber von Annuschen) in den Messtischblättern 0796 Coadjuthen, 0797 Nattkischken, 0896 Rucken und 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JECKENKO05WE</gov>