Klein Karzewischken (Kr.Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Klein_Karzewischken2_URMTB063_1860.jpg|thumb|420px|Klein Karzewischken u. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 63, 1861 <br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Klein_Karzewischken2_URMTB063_1860.jpg|thumb|420px|Klein Karzewischken u. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 63, 1861 <br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Klein_Karzewischken_MTB0795,0895.jpg|thumb|left|430 px|Klein Karzewischken im Messtischblatt 0795 Uszlöknen, 0895 Kuckerneese (1912-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 9. Juli 2011, 23:30 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Klein Karzewischken (Kr.Pogegen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Klein Karzewischken (Kr.Pogegen)
Einleitung
Klein Karzewischken (Kr.Pogegen), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- nach 1818 auch Klein Kartzewischken[1]
- Lit. Name: Karševiškėliai[2]
Namensdeutung
Der Name weist auf eine Schankwirtschaft.
- prußisch "karcemo, karczemo, karčemo" = Krug, Dorfschenke, Wirtshaus, verbunden mit Viktualienverkauf
Politische Einteilung
02.10.1889: Neu Karzewischken wird zu Klein Karzewischken (Kr.Pogegen) eingemeindet [3].
1.5.1939: Klein Karzewischken (Kr.Pogegen) kommt zur Gemeinde Galsdon Joneiten[4]
1.10.1939: Galsdon Joneiten kommt zum Kreis Heydekrug [5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klein Karzewischken (Kr.Pogegen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KARKENKO05TE</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939