Schleppen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Schleppen_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|Schleppen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Schleppen_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|Schleppen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Schleppen_MTB0797.jpg|thumb|left|430 px|Schleppen im Messtischblatt 0797 Nattkischken, (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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[[Bild: Ort_Schleppen_26_1108_Schleppen_Karte.jpg |thumb|left|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | [[Bild: Ort_Schleppen_26_1108_Schleppen_Karte.jpg |thumb|left|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] |
Version vom 2. Juli 2011, 15:19 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schleppen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schleppen
Einleitung
Schleppen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- n. 1871 Alt Schleppen
- Lit. Name: Slepai
Namensdeutung
Der Name weist auf abfallendes Gelände.
- preußisch-litauisch "šlept" = schnelles Hinabgleiten zur Erde
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Neu Schleppen wurde nach 1871 zu Schleppen geschlagen.[2]
1.5.1939 wird die Gemeinde Schleppen aus den Landgemeinden Josef Grundscheit und Schleppen gebildet.[3]
1.10.1939: Schleppen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schleppen gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHPENKO05XF</gov>
Quellen
references/>
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939