Schwenzelner Moor: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: Minge-nordklein.jpg|thumb|430 px|Schwenzeln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: Minge-nordklein.jpg|thumb|430 px|Schwenzeln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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[[Bild:Schwenzelner_Moor_URMTB011_1860.jpg|thumb|430px|left|Schwenzeler Moor im Preußischen Urmesstischblatt, Nr.11, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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[[Bild:Schwenzelner_Moor_MTB0493,0494,0593,0594.jpg|thumb|left|430 px|Schwenzelner Moor im Messtischblatt 0493 Prökuls, 0494 Wilkieten, 0593 Kinten, 0594 Kukoreiten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Schwenzelner_Moor_MTB0493,0494,0593,0594.jpg|thumb|left|430 px|Schwenzelner Moor im Messtischblatt 0493 Prökuls, 0494 Wilkieten, 0593 Kinten, 0594 Kukoreiten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] |
Version vom 3. April 2011, 16:10 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schwenzelner Moor
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Schwenzelner Moor
Einleitung
Schwenzelner Moor, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Schwenzeler Moor[1]
- Schwenzler Moor, lit. Svenceles Pelke[2]
- Lit. Name: Svencelės Pelkė[3]
Namensdeutung
Der Name Schwenzeln dürfte sich auf Fischerei beziehen. Die Endung -ele weist sie als eher unbedeutend aus.
- lettisch "zvejnieciba" = die Fischerei, Fischereiooperative
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 1912 in den Pfarr-Almanachen als Wohnplatz zu Schwenzeln bezeichnet[5]
Bewohner
- Folgende Familien bzw. Personen lebten in Schwenzelner Moor oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_311512</gov>
Quellen
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)