Rosteßill: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1509 [[Andres Pellegk]]
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*1851 [[Rosteszill]]Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935</ref><ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
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*[[Rosteßill]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>



Version vom 2. April 2011, 21:14 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Rosteßill

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Rosteßill


Einleitung

Rosteßill, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

  • 1509 Andres Pellegk
  • 1851 RosteszillFritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935</ref>[1]
  • Rosteßill[2][3]


Namensdeutung

Pellegk ist ein Spitzname für einen Grauhaarigen.

  • lettisch "pelek" = grau, der Graue


Allgemeine Information


Geschichte


Verschiedenes

Karten

Rosteßill nicht namentlich verzeichnet, vermutl. dort, wo Krug steht, auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schwenzeln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Rosteßill nicht namentlich verzeichnet, wahrscheinlich im nördlichen Teil von Schwenzeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Rosteßill im nördlicheren Bereich der Gemeinde Schwenzeln im Messtischblatt 0493 Prökuls, 0593 Kinten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHELNKO05PL</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Gerhard Willoweit, Die Wirtschaftsgeschichte des Memelgebiets, Marburg (Lahn) 1969