Gaitzen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Gaitzen_URMTB018_1860.jpg|thumb|430px|left|Gaitzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Gaitzen_URMTB018_1860.jpg|thumb|430px|left|Gaitzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Gaitzen_MTB0593.jpg|thumb|left|430 px|Gaitzen im Messtischblatt 0593 Kinten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
[[Bild:Ort_Kischken_16_0327_Kischken_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Kischken]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | [[Bild:Ort_Kischken_16_0327_Kischken_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Kischken]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | ||
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Version vom 21. März 2011, 22:42 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Gaitzen
Einleitung
Gaitzen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Der Name weist auf einen hellen Standort.
- lettisch "gaišs" = leuchtend, hell, klar
- nehrungs-kurisch "gaišuoat" = schimmern
- "gais" = Luft, Wetter
Politische Einteilung
Gaitzen gehörte zum Domänenamt Prökuls. 1940 ist Gaitzen ein Dorf in der Gemeinde Kischken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gaitzen gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).
Katholische Kirche
Gaitzen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Gaitzen gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GAIZENKO05PL</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)