Mutlangen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. März 2011, 17:35 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Mutlangen
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Mutlangen.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Mutlangen gehörte zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Mutlangen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Pfersbach
Mutlangen ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands Schwäbischer Wald mit den Mitgliedsgemeinden
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Täferrot eingepfarrt.
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Mutlangen, St. Georg seit 1783 Pfarrei, seit 1663 Kaplanei, davor Iggingen
- Pfersbach
- Mutlangen, St. Georg seit 1783 Pfarrei, seit 1663 Kaplanei, davor Iggingen
Mutlangen war bis 1663 Filial von Iggingen, dann Kaplanei und seit 1783 Pfarrei.
Die Kinder wurden in Schwäbisch Gmünd getauft.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Mutlangen
- Taufbücher ab 1758
- Ehebücher ab 1675
- Totenbücher ab 1675
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Mahr, Rosemarie: Von Kriegspfaden zu Traumhauswegen. Die Mutlanger Heide im Wandel der Zeiten; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 140 2008, S. 304-307
- Muthlangen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 386-390
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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