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28.12.1628 Johann Thüsinck, substituierter Richter zu Recklinghausen, bestätigt Bernhard von und zu Westerholt und Wilbrinck, Lic. Reiner Rensinck, Richter zu Dorsten, und dessen Frau Catharina Mülheim, Gottfried Rensinck und dessen Frau Agnes von Wüllen, Heinrich Rensinck, Richter zu Recklinghausen, Vormündern der '''Kinder des verstorbenen Vincentius Rensinck zu Wilbrinck''', außerdem Johann Landen, Sekretär, Bevollmächtigter laut angefügter Vollmacht Conrads von Darl (Dorle) zu Darl (Dorle) und Lic. Dietrich Myren, Richter zu Dülmen, als Mitvormünder die durch Rezeß vom 9. Oktober d.J. vereinbarte Zession der Verschreibung des Vincentius Rensinck vom 7. 10. 1617 über 5.000 Reichstaler zu 300 Talern Pension aus dem [[Haus Hackfurt|Hause Hackfurt]] von Dietrich Kneppinck an Kurfürst Ferdinand von Köln gemäß dessen Zustimmung vom 16. Dezember Zeugen: Vincentius Fabritius, Kellner zu Horneburg, Hermann Henning, Richter zu Westerholt, und Johann Stuke, Gerichtsfrohn.Siegelankündigung des AusstellersAngefügte Vollmacht: Conrad von Darl zu Darl) und Lic. Dietrich Myren zu Dülmen, Vormünder der Kinder 2. Ehe des verstorbenen Vincentius Rensing, bevollmächtigen Johann Landen, Sekretär der Stadt Recklinghausen die Verschreibung bei Kneppinck zu Hackfurt an den Kurfürsten zu zedieren unter Siegel und Unterschrift der Aussteller. 1628 Dezember 27, auch Unterschrift Christina Agatha Rensincks. | |||
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* Haus Wilbring(en) (Waltrop), von Papen (Rittergut zeitweilig bedingt, 1845 landtagsfähig, 1860 wegen Veräußerung gelöscht); Archiv Staatsarchiv Münster, Bestand Wilbring, von Papen. | * Haus Wilbring(en) (Waltrop), von Papen (Rittergut zeitweilig bedingt, 1845 landtagsfähig, 1860 wegen Veräußerung gelöscht); Archiv Staatsarchiv Münster, Bestand Wilbring, von Papen. | ||
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Version vom 19. März 2011, 12:20 Uhr
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen
Rensing auf Haus Wilbring
28.12.1628 Johann Thüsinck, substituierter Richter zu Recklinghausen, bestätigt Bernhard von und zu Westerholt und Wilbrinck, Lic. Reiner Rensinck, Richter zu Dorsten, und dessen Frau Catharina Mülheim, Gottfried Rensinck und dessen Frau Agnes von Wüllen, Heinrich Rensinck, Richter zu Recklinghausen, Vormündern der Kinder des verstorbenen Vincentius Rensinck zu Wilbrinck, außerdem Johann Landen, Sekretär, Bevollmächtigter laut angefügter Vollmacht Conrads von Darl (Dorle) zu Darl (Dorle) und Lic. Dietrich Myren, Richter zu Dülmen, als Mitvormünder die durch Rezeß vom 9. Oktober d.J. vereinbarte Zession der Verschreibung des Vincentius Rensinck vom 7. 10. 1617 über 5.000 Reichstaler zu 300 Talern Pension aus dem Hause Hackfurt von Dietrich Kneppinck an Kurfürst Ferdinand von Köln gemäß dessen Zustimmung vom 16. Dezember Zeugen: Vincentius Fabritius, Kellner zu Horneburg, Hermann Henning, Richter zu Westerholt, und Johann Stuke, Gerichtsfrohn.Siegelankündigung des AusstellersAngefügte Vollmacht: Conrad von Darl zu Darl) und Lic. Dietrich Myren zu Dülmen, Vormünder der Kinder 2. Ehe des verstorbenen Vincentius Rensing, bevollmächtigen Johann Landen, Sekretär der Stadt Recklinghausen die Verschreibung bei Kneppinck zu Hackfurt an den Kurfürsten zu zedieren unter Siegel und Unterschrift der Aussteller. 1628 Dezember 27, auch Unterschrift Christina Agatha Rensincks.
Archiv
- Haus Wilbring(en) (Waltrop), von Papen (Rittergut zeitweilig bedingt, 1845 landtagsfähig, 1860 wegen Veräußerung gelöscht); Archiv Staatsarchiv Münster, Bestand Wilbring, von Papen.
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