Wallud Ridden: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Wallut_Ridden_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|Wallut Ridden im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Wallut_Ridden_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|Wallut Ridden im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Neu_Stremehnen_MTB0796.jpg|thumb|left|430 px|Wallud Ridden an der Stelle, wo '''Gut''' eingezeichnet ist, im Messtischblatt 0796 Coadjuthen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Neu_Stremehnen_MTB0796.jpg|thumb|left|430 px|Wallud Ridden an der Stelle in der Gemeinde Neu Stremehnen, wo '''Gut''' eingezeichnet ist, im Messtischblatt 0796 Coadjuthen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Version vom 18. Februar 2011, 05:56 Uhr
Ridszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ridszen (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Wallud Ridden
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Wallud Ridden
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Einleitung
Wallud Ridden, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Namen
Alternative Namen
Allgemeine Information
- 1785 Königliches Bauerndorf, 8 Feuerstellen[3]
- Alter Siedlungsort, 22km südöstlich von Heydekrug, 1815 9 Feuerstellen mit 61 Bewohnern[4]
Politische Einteilung
21.08.1893: Wallud Ridden zu Neu Stremehnen eingegliedert.[5]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[6] Neu Stremehnen kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[7]
1.5.1939: Neu Stremehnen wird zu Passon Reisgen eingemeindet. [8]
1.10.1939: Passon Reisgen geht an den Kreis Heydekrug. [9]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WALDENKO05VG</gov>
Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939