Peteraten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==  
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'''1.5.1939''': Name der neuen Gemeinde: '''{{PAGENAME}}'''; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinden: '''{{PAGENAME}}''', [[Gallus Wilpin]] und [[Endrikaten]]. {{MLRefAmtsblatt2}}
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==

Version vom 24. Januar 2011, 06:21 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Peteraten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Peteraten


Einleitung

Peteraten (1785 auch Peteraiten), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) teilweise Kreis Heydekrug


Name

Der Name dürfte sich auf einen Ortsgründer namens Peter beziehen. Nicht auszuschließen ist ein Hinweis auf einen Geesthügel.

  • lettisch "pietura" = Halt, Stütze, Anhaltspunkt


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Peteraten; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinden: Peteraten, Gallus Wilpin und Endrikaten. [1]

1.10.1939: Peteraten kommt zum Kreis Heydekrug (aber ohne die Ortsteile Gallus Wilpin und Endrikaten, diese kommen zum Kreis Tilsit-Ragnit!). [2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Peteraten gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Friedhof

Der Friedhof von Peteraten ist stark eingewachsen. Zugänglich ist er am einfachsten über den davor gelegenen Hof an der Straße in Richtung Coadjuthen.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Peteraiten auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Peteraiten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Peteraiten auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Peteraten im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Peteraten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PETTENKO05WG</gov>


Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939