Brantischken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2011, 20:17 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Brantischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Brantischken
Einleitung
Gut Brantischken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Allgemeine Information
- 1818: Köllm. Gut, 2 Feuerstellen mit 39 Seelen[1]
- Lt. Ortsregister Lange[2]:
- Alter Siedlungsort
- Am Nordufer der Ruß (Fluss)
- ca. 26 km südöstlich von Heydekrug
- 1785: Cöllm. Gut an der Ruß (Fluss), 2 Feuerstellen
- Später zu Deutsch Pillwarren
Politische Einteilung
1.5.1939: Deutsch Pillwarren mit dem Gut Brantischken kommt zur Gemeinde Plaschken. [3]
1.10.1939: Plaschken kommt zum Kreis Heydekrug. [4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Brantischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Verschiedenes
Karten

Siehe nördlich des Memel-Altarms auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PILRENKO05UD</gov>
Quellen
- ↑ Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939