Leitwarren: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Leitwarren_URMTB064_1861.jpg|thumb|430px|left|Leitwarren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 9. Januar 2011, 11:48 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Leitwarren
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Leitwarren
Einleitung
Leitwarren, Leutwarren, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name weist auf einen alten nassen Ort.
- prußisch "leit" = gießen, schütten
+ "wareis" = älter
Politische Einteilung
1.5.1939: Leitwarren kommt zur Gemeinde Plaschken. [1]
1.10.1939: Plaschken kommt zum Kreis Heydekrug. [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Leitwarren gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LEIRENKO05UE</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939