Mantwillaten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''' (1541 [[Mantuvill]], 1591 [[Mandtwillaide]], 1785 auch [[Mantwillaiten]]), bis 1920 [[Kreis Tilsit]], Ostpreußen; (1920-1939) [[Kreis Pogegen]]; (1939-1945) [[Kreis Tilsit-Ragnit]]
 
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]
 


==Name==
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+ '''"viltis"''' = Hoffnung, Erwartung, Aussicht
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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
 
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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<!-- === Katholische Kirchen === -->
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==Bewohner==
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<!--== Geschichte ==-->
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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== Verschiedenes ==  
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=== Karten ===
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[[Bild:Mantwillaten_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Mantwillaiten'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild: BaublenRagnit.jpg|thumb|450 px|Siehe oben linke Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Mantwillaiten_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|left|Mantwillaiten im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Ort {{PAGENAME}} Meßtischblatt 01.jpg|thumb|left|430px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Ort_Mantwillaten_09_0666_Mantwillaten_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
==Bewohner==
*[[Mantwillaten /Bewohner|Bewohner von Mantwillaten ]]




==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 6. Januar 2011, 15:28 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Mantwillaten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Mantwillaten


Einleitung

Mantwillaten (1541 Mantuvill, 1591 Mandtwillaide, 1785 auch Mantwillaiten), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Der Name weist auf einen Ortsgründer, der zuversichtlich ist, dass sein Antrag auf Besitz erfüllt wird.

  • prußisch "mantwilis" = Besitzwünschender
  • preußisch-litauisch "manta" = bewegliches Gut, Vermögen, Kapital

+ "viltis" = Hoffnung, Erwartung, Aussicht


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Mantwillaten;
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinde : Mantwillaten[1]

1.10.1939: Mantwillaten kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mantwillaten gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Mantwillaiten auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben linke Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Mantwillaiten im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Mantwillaten
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Mantwillaten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MANTENKO05XE</gov>

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939