Schleppen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit den Dörfern [[Josef Grundscheit]] und '''{{PAGENAME}}'''.
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Version vom 3. Januar 2011, 23:49 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schleppen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schleppen


Einleitung

Schleppen, n. 1871 Alt Schleppen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

  • Verstreute kleine Höfe und Gehöfte
  • 16 km nördlich von Tilsit
  • Nördlich von Jonikaten gelegen
  • Lit. Name: Slepai


Name

Der Name weist auf abfallendes Gelände.

  • preußisch-litauisch "šlept" = schnelles Hinabgleiten zur Erde


Politische Einteilung

1940 ist Schleppen eine Gemeinde mit den Dörfern Josef Grundscheit und Schleppen.
Neu Schleppen wurde nach 1871 zu Schleppen geschlagen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schleppen gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes

Karten

Schleppen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz oben Schleppen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schleppen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Neu Schleppen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Schleppen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Schleppen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHPENKO05XF</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)