Paulbeistrauch: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Paulbeistrauch_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Paul Beystrauch'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Paulbeistrauch_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Paul Beystrauch'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild:Paulbeistrauch_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|left|Paulbeistrauch im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 3. Januar 2011, 19:43 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Paulbeistrauch
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Paulbeistrauch
Einleitung
Paulbeistrauch, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name bedeutet, dass Paul bei den Sträuchern lebt. Mit Strauch ist der Wacholder (Kaddig) gemeint. Der Name weist also auf eine Heidefläche mit Wacholder.
- prußisch "kadegis, kadagis, kadegs" = Wacholder
- "kaddig" = Wacholderzweige zum Räuchern
Politische Einteilung
1940 ist Paulbeistrauch ein Revierförsterei des Forstamtes Dingken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Paulbeistrauch gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PAUUCHKO05WE</gov>