Wersmeningken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''' (1705 [[Wersmoningken]], 1785 auch [[Werschmeningken]]), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''' (1705 [[Wersmoningken]], 1785 auch [[Werschmeningken]]), bis 1920 [[Kreis Tilsit]], Ostpreußen; (1920-1939) [[Kreis Pogegen]]; (1939-1945) [[Kreis Heydekrug]]
 
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]
 


==Name==
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*litauisch '''"versme"''' = Quelle
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* '''"versmininkas"''' = Quellenbewohner
* '''"versmininkas"''' = Quellenbewohner
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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==


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'''1.5.1939''': Name der neuen Gemeinde: '''{{PAGENAME}}'''; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: '''{{PAGENAME}}''' und [[Laugallen (Kr.Tilsit)]]. {{MLRefAmtsblatt2}}
 
'''1.10.1939''': '''{{PAGENAME}}''' kommt zum [[Kreis Heydekrug]]. {{MLRefAmtsblatt1}}
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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== Verschiedenes ==  
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=== Karten ===
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[[Bild:Wersmeningken_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px|''Wersmeningken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: Rucken.jpg|thumb|430 px|Siehe ganz oben nordwestlich von '''Coadjuthen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 2. Januar 2011, 18:49 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Wersmeningken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Wersmeningken


Einleitung

Wersmeningken (1705 Wersmoningken, 1785 auch Werschmeningken), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Der Name weist auf Quellen.

  • litauisch "versme" = Quelle
  • "versmininkas" = Quellenbewohner


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Wersmeningken; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Wersmeningken und Laugallen (Kr.Tilsit). [1]

1.10.1939: Wersmeningken kommt zum Kreis Heydekrug. [2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wersmeningken gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner


Friedhof

Der Friedhof von Wersmeningken hat zahlreiche gut lesbare Grabsteine und Kreuze. Er ist gepflegt und gut erreichbar.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010



Verschiedenes

Karten

Wersmeningken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz oben nordwestlich von Coadjuthen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WERKENKO05VH</gov>


Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939