Mischpettern: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Mischpettern_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Mischpettern'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Mischpettern_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Mischpettern'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild:Mischpettern_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|left|Mischpettern im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 31. Dezember 2010, 16:06 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Mischpettern
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Mischpettern
Einleitung
Mischpettern (1669 Mißpetrene, 1709 Mischpetris/ Mischpettren), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf eine Person namens Petris (Peter), der an einer Quelle oder an einem Fluss siedelt. Der Name von 1669 weist auf die Ehefrau (Endung -ene).
- preußisch-litauisch "mižle" = Wasser, das aus dem Boden schießt, Strom, Erguss, Wasserstrahl, Brunnen
vgl. dazu
- prußisch "mizt" = pinkeln
Politische Einteilung
1940 ist Mischpettern ein Dorf in der Gemeinde Thomuscheiten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mischpettern gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MISERNKO05XF</gov>