Blaszen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
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*[[Blaszen/Bewohner|Bewohner von Blaszen]]
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Version vom 27. Dezember 2010, 15:52 Uhr

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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Feilenhof aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
1.jpg
Blaszen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Hierarchie

Regional > Litauen > Blaszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Blaszen


Einleitung

Blaszen (1785 auch Blaaszen und Blaßen) oder Teboes, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Heilpflanzen: Milzfarn (Apothekerfarn), Mauerraute und Knabenkraut.

  • preußisch-litauisch "blužne" = die Milz, aber auch das Knabenkraut (bot. orchis morio)
  • "blužninis" = hypochondrisch, übelgelaunt

Politische Einteilung

1940 ist Blaszen ein Dorf in der Gemeinde Feilenhof.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Blaszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).

Katholische Kirche

Blaszen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Blaszen gehörte 1907 zum Standesamt Kinten.


Bewohner


Blaszen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BLASSEKO05PJ</gov>