Kowgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Version vom 20. Dezember 2010, 21:20 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Koffgirren südwestlich von Rucken oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Hierarchie

Regional > Litauen > Kowgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kowgirren


Einleitung

Kowgirren (1785 auch Koffgirren), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Saatkrähen und Wald.

  • prußisch "kowa" = Saatkrähe
  • preußisch-litauisch "giria" = Wald


Politische Einteilung

1939 kam Kowgirren zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Kowgirren ein Dorf in der Gemeinde Stonischken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kowgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Plaschken.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Ernst Biensfeld, 99 ha


Verschiedenes

Karten

Koffgirren auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Bewohner

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KOWRENKO05VE</gov>