Jakob Titzkus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Version vom 8. Dezember 2010, 19:27 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Jakob Titzkus

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jakob Titzkus


Einleitung

Jakob Titzkus, 1671 Tummosas Waidzentaitis, 1736 Jacob Titschkus, 1694 u. auch 1785 Jacob Titzkus, 1785 Waidzenten, 1815 Weidszenten, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name Waidzent bedeutet "Schwiegersohn des Wahrsagers". Der Name Titzkus ist eine Charakterbeschreibung.

  • prußisch "waidijs" = Seher, Wahrsager
  • "titikus" = der Necker
  • preußisch-litauisch "tičeika" = der Spötter


Politische Einteilung

1939 kam Jakob Titzkus zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Jakob Titzkus ein Dorf in der Gemeinde Kugeleit.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jakob Titzkus gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Plaschken.


Verschiedenes

Karten

Jacob Titzckus auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links nordwestlich von Torf Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Jacob Titzkus im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jacob Titzkus und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Bewohner

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TITKUSKO05TF</gov>