Cullmen Szarden: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Schroetter TilsRagn Schalauerburg Sareika an der Wilke.jpg|thumb|450px|left|Annähernde Lage der Schalauerburg Sareika]] | [[Bild:Schroetter TilsRagn Schalauerburg Sareika an der Wilke.jpg|thumb|450px|left|Annähernde Lage der Schalauerburg Sareika]][[Bild:Culmen_Szarden_URMTB048.jpg|thumb|420px|left|Culmen Szarden im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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Version vom 7. Dezember 2010, 20:25 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Cullmen Szarden
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Cullmen Szarden
Einleitung
Cullmen Szarden (1785 Culmen Szarden oder Kentern), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf ein eingezäuntes Gebiet auf einer Anhöhe. Der Alternativename Kentern weist auf schwer zu bearbeitendes Areal.
- litauisch „kulminai, kulminacinis“ = Höhenpunkt
- prußisch "sardis, zardis" = Zaun
- "sardi" = Rossgarten, Umzäunung
- preußisch-litauisch "kenteti" = leiden, körperliche Schmerzen dulden
Politische Einteilung
1940 ist Cullmen Szarden ein Dorf in der Gemeinde Cullmen Wiedutaten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Cullmen Szarden gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SZADENKO15AE</gov>