Gaitzen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Ort_Kischken_16_0327_Kischken_Karte.jpg|thumb|400px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Kischken]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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'''{{PAGENAME}}''', auch [[Gaytzen]], Kreis Heydekrug, Ostpreußen (gehörte zum Domänenamt [[Prökuls]]).
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==Name==
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*nehrungs-kurisch '''"gaišuoat"''' = schimmern
*nehrungs-kurisch '''"gaišuoat"''' = schimmern
* '''"gais"''' = Luft, Wetter
* '''"gais"''' = Luft, Wetter
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
 
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->


== Standesamt ==
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*[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner von {{PAGENAME}}]]
*[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner von {{PAGENAME}}]]




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<!-- === Archive === -->
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Gaitzen_SCHK003.jpg|thumb|left|430 px|Gaitzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: Minge-nordklein.jpg|thumb|430 px|Siehe links südlich von '''Moos Bruch''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Gaitzen_SCHK003.jpg|thumb|center|500 px|Gaitzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Gaitzen_URMTB018_V2_1860.jpg|thumb|430px|left|Gaitzen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Gaitzen_URMTB018_1860.jpg|thumb|430px|Gaitzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Ort_Kischken_16_0327_Kischken_Karte.jpg|thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Kischken]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
 


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 15. November 2010, 06:07 Uhr

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1936
1937

Hierarchie

Regional > Litauen > Gaitzen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Gaitzen


Einleitung

Gaitzen, auch Gaytzen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen (gehörte zum Domänenamt Prökuls).


Name

Der Name weist auf einen hellen Standort.

  • lettisch "gaišs" = leuchtend, hell, klar
  • nehrungs-kurisch "gaišuoat" = schimmern
  • "gais" = Luft, Wetter


Politische Einteilung

1940 ist Gaitzen ein Dorf in der Gemeinde Kischken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gaitzen gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).

Katholische Kirche

Gaitzen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Gaitzen gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.

Bewohner



Verschiedenes

Karten

Gaitzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links südlich von Moos Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Gaitzen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gaitzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kischken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GAIZENKO05PL</gov>