Ziobrischken: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quellen==
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Version vom 1. November 2010, 12:13 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Ziobrischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Ziobrischken


Einleitung

Ziobrischken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Quellen:

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  3. Taufbuch Prökuls


Politische Einteilung

1785 ist Ziobrischken kölmischer Ort.[1]
1916 ist Ziobrischken ein Gutsbezirk.[2]
1940 ist Ziobrischken ein Gut in der Gemeinde Kantweinen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ziobrischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Ziobrischken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Ziobrischken gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Vorwerk Sziobrisken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  2. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918