Ziobrischken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. November 2010, 12:11 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Ziobrischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Ziobrischken
Einleitung
Ziobrischken, Kreis Memel, Ostpreußen.
- Ziobrischken, Szobrischken (Auf der Schroetterkarte: zu Rundischken. 24.5.1912 mit Landgemeinde Kantweinen vereinigt)[1]
- Sziobrisken [2]
- Zobnszken[3]
Quellen:
Politische Einteilung
1785 ist Ziobrischken kölmischer Ort.[1]
1916 ist Ziobrischken ein Gutsbezirk.[2]
1940 ist Ziobrischken ein Gut in der Gemeinde Kantweinen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Ziobrischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Ziobrischken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Ziobrischken gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ZIOKENKO05QN</gov>