Lingen (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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* 20. Januar '''1650''': Landkämmerer Erdmann '''Siegmundt''' zu [[Prökuls]] erhält hier drei Hufen zu kölm. Rechten (siehe [[Prussen Martin]])
* 20. Januar '''1650''': Landkämmerer Erdmann '''Siegmundt''' zu [[Prökuls]] erhält hier drei Hufen zu kölm. Rechten (siehe [[Prussen Martin]])
* Im Jahre '''1762''' gehört {{PAGENAME}} dem Besitzer von [[Stragna]], Carl Friedrich '''Richter'''<br>
* Im Jahre '''1762''' gehört {{PAGENAME}} dem Besitzer von [[Stragna]], Carl Friedrich '''Richter'''<br>
(Amtsrechnungen Prökuls Foliant 52)<br>
Quelle: Sembritzki, Johannes, Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
Quelle: Sembritzki, Johannes, Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918


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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
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Version vom 29. Oktober 2010, 17:03 Uhr


Disambiguation notice Lingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lingen.


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Hierarchie

Regional > Litauen > Lingen (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Lingen (Kr.Memel)


Einleitung

Lingen (Kr.Memel) oder Lingen Jahn oder Lingen John, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name ist ein Spitzname für Johann (Jahn, John).

  • preußisch-litauisch "linguoti" = schaukeln, watscheln, mit dem Kopf schlenkern


Politische Einteilung

1940 ist Lingen (Kr.Memel) eine Gemeinde mit den Dörfern Kooden, Lingen (Kr.Memel) und Nibbern.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lingen (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Lingen (Kr.Memel) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Lingen (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.


Bewohner


Geschichte

  • 20. Januar 1650: Landkämmerer Erdmann Siegmundt zu Prökuls erhält hier drei Hufen zu kölm. Rechten (siehe Prussen Martin)
  • Im Jahre 1762 gehört Lingen (Kr.Memel) dem Besitzer von Stragna, Carl Friedrich Richter

(Amtsrechnungen Prökuls Foliant 52)
Quelle: Sembritzki, Johannes, Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918



Verschiedenes

Karten

Lingen Jan auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Lingen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lingen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Lingen (Kr.Memel)
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LINGENKO05PN</gov>