Girgsden: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Dorisa (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 82: | Zeile 82: | ||
<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
==Bewohner== | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== |
Version vom 21. Oktober 2010, 20:27 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Girgsden
Einleitung
Girgsden (russ. Lebedianskoje), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf knarrende Geräusche in der Natur.
- preußisch-litauisch "girdžduoti" = knarren
- "girgždukas" = nickendes Leimkraut (bot. silene nutans), Schnarrwachtel, Wachtelkönig
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Girgsden gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Bewohner
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GIRDENKO05QE</gov>