Trackseden (Kr.Tilsit/Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Trackseden_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Tragseeden'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Trackseden_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Tragseeden'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
 
[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430px|Ganz oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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Version vom 17. September 2010, 22:33 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Trackseden (Kr.Tilsit/Pogegen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Trackseden (Kr.Tilsit/Pogegen)


Einleitung

Trackseden (Kr.Tilsit/Pogegen), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Auch Traukseden und Tragseeden genannt.

Politische Einteilung

Trackseden (Kr.Tilsit/Pogegen) 1615 Dorf im Schulzenamt Kallehnen


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Trackseden gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.

Geschichte

1615 Dorf im Schulzenamt Kallehnen, 22 Huben 6 Morgen groß, darunter 4 Huben 26 Morgen, später 8 Huben 21 Morgen öd und wüst. Zahlt jährlich 5 Mark 6 Schillnge Kirchendezem und 1621 22 Mark 6 Schillinge zum Bau des Pfarrhauses. 1622 sind im Dorf 3 "Sodiben" (Gehöfte), 1677 wohnt daselbst der Maurer Ludwig Schlaupa. Zu den Glocken werden 5 Mark 50 Schillinge "geschoßet". Wird auch Traukseden genannt. (Quelle: Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927)

Bewohner

  • 1677 Ludwig Schlaupa, Maurer


Verschiedenes

Karten

Tragseeden auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Ganz oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000