Klein Karzewischken (Kr.Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. August 2010, 21:00 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe links oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Klein Karzewischken (Kr.Pogegen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Klein Karzewischken (Kr.Pogegen)


Einleitung

Klein Karzewischken (Kr.Pogegen) (1785 Kartzewischken oder Grigalischken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf eine Schankwirtschaft. Der Alternativname Grigalischken geht auf einen Ortsgründer Grigalius (Gregor) zurück.

  • prußisch "karcemo, karczemo, karčemo" = Krug, Dorfschenke, Wirtshaus, verbunden mit Viktualienverkauf


Politische Einteilung

1939 kam Klein Karzewischken (Kr.Pogegen) zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Klein Karzewischken (Kr.Pogegen) ein Dorf in der Gemeinde Galsdon Joneiten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Karzewischken (Kr.Pogegen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.


Verschiedenes

Karten

neu Karzewiszken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KARKENKO05TE</gov>