Endrikaten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Endrikaten_SCHK007.jpg||thumb|none|500 px|''Endrikaiten'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 10. August 2010, 20:51 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Endrikaten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Siehe oben rechts Endrickaiten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Endrikaten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Endrikaten


Einleitung

Endrikaten (1709 Endrigkaitis), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf den Sohn (Endung -at) des Ortsgründers Endrikis (Andreas).


Politische Einteilung

1940 ist Endrikaten eine Gemeinde mit den Dörfern Gallus Wilpien und Endrikaten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Endrikaten gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.


Verschiedenes

Karten

Endrikaiten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ENDTENKO05WG</gov>