Augskieken: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 129: Zeile 129:
[[Kategorie:Schulort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Schulort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Memelland]]
[[Kategorie:Memelland]]
[[Kategorie:Friedhof im Memelland]]

Version vom 10. August 2010, 08:23 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben Augstkiecken südlich von Deckinten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Augskieken
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Hierarchie

Regional > Litauen > Augskieken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Augskieken


Einleitung

Augskieken, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Lage auf einer waldigen Anhöhe.

  • prußisch "augstan" = oben
  • nehrungskurisch "kikužes" = Tannenzapfen
  • prußisch "kikas" = spitz (auch Kapuze, Haube)


Allgemeine Information

Laut Google Earth ist von Augskieken praktisch nichts mehr übrig geblieben.


Politische Einteilung

1939 kam Augskieken zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Augskieken eine Gemeinde mit den Dörfern Alt Dekinten, Neu Dekinten und Augskieken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Augskieken gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner

Karten

Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Augskieken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Anmerkung: Die auf dem handschriftlichen Plan angegebene Nordrichtung stimmt nicht „ganz“ – die eingetragene Nordrichtung muss man ca. 70 Grad gegen den Uhrzeigersinn drehen, also etwa in Richtung der Straße Gr.-Antleiten nach Alt-Dekinten.
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Augskieken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Verschiedenes

Memeler Dampfboot

  • 1933 Nr.2 (Memelgau): 2.Januar [Verschiedenes]
  • 1933 Nr.34 (Memelgau): Neuer Verbindungsweg
  • 1933 Nr.106 (Memelgau): 5. Mai [Feuer]


Karten

Augstkieken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AUGKENKO05UG</gov>