Jakob Titzkus: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Jakob_Titzkus_SCHK007.jpg||thumb|none|500 px|''Jacob Titzckus'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
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Version vom 9. August 2010, 21:40 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Jakob Titzkus
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jakob Titzkus
Einleitung
Jakob Titzkus (1671 Tummosas Waidzentaitis, 1694 Jacob Titzkus, 1785 auch Waidzenten), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name Waidzent bedeutet "Schwiegersohn des Wahrsagers". Der Name Titzkus ist eine Charakterbeschreibung.
- prußisch "waidijs" = Seher, Wahrsager
- "titikus" = der Necker
- preußisch-litauisch "tičeika" = der Spötter
Politische Einteilung
1939 kam Jakob Titzkus zum Kreis Heydekrug.
1940 ist Jakob Titzkus ein Dorf in der Gemeinde Kugeleit.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jakob Titzkus gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Plaschken.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TITKUSKO05TF</gov>